Claires Traum oder Die Kunst der ErziehungClaires Schule der Erziehung

von Jean P.
5,0 Sterne bei

Cover des Buches Claires Traum oder Die Kunst der Erziehung (ISBN: B004ZLUNSO)
Bestellen bei:

Zu diesem Buch gibt es noch keine Kurzmeinung. Hilf anderen Lesern, indem du das Buch bewertest und eine Kurzmeinung oder Rezension veröffentlichst.

Auf der Suche nach deinem neuen Lieblingsbuch? Melde dich bei LovelyBooks an, entdecke neuen Lesestoff und aufregende Buchaktionen.

Inhaltsangabe

Claire unterrichtet in ihrer Liebesschule junge Frauen in der Perfektionierung von Liebestechniken und Gehorsam. Im Mittelpunkt des Geschehens stehen neben ihr Christine, ihre Lebensgefährtin und Liebesdienerin, und Jean, der Schriftsteller ist und in ihrer Schule als „Praxisobjekt“ der Schülerinnen dient. Das Verhältnis der Drei erlebt eine Wendung, als sie bei einem Besuch im Park Jacques und Yvonne kennenlernen, die in die sexuellen Ausschweifungen mit einbezogen werden und ganz neue Seiten an sich entdecken... Wörter: 74.773 Inhalt: Sex M/F, Menage a Trois 1M/2F, F/F, Erziehung, Züchtigung, Dominanz (FemDom), Erotik, BDSM, lesbisch, Verführung Leseprobe: Während die Kleine sich entfernte, um ihren delikaten Auftrag zu erfüllen, kümmerte sich ihre Herrin liebevoll um Jeans Stab, hatte er doch in den letzten Stunden erstaunliches geleistet. Mit zärtlichen und geschickten Fingern massierte sie ihn - und besonders die empfindlichen Stellen - mit einem milden Öl ein, was dazu führte, dass sein Stab in kurzer Zeit wieder zu beachtlicher Größe anschwoll. Bei solchen Gelegenheiten trug sie gerne ihren langen schwarz - roten Chiffonrock, der um ihre schlanke Taille gewickelt war. Er bot unter anderem den Vorteil, dass sie mit Leichtigkeit seinen Stab bedecken konnte, falls sich ungebetene Passanten nähern sollten. Dem war jetzt nicht so, doch er gebot ihr einzuhalten, denn es schien so, dass die Kleine in der Tat ihre Mission erfolgreich zu beenden sich anschickte. Jedenfalls näherte sie sich zusammen mit dem Mann und der Frau und Jean stellte schnell ein paar von den hier und da herumstehenden schmiedeeisernen Stühlen zusammen, damit alle Platz nehmen könnten. Nach einer Weile belangloser Konversation, die fast so schien, als ob alle sich schon lange kannten, bat Jean den jungen Mann zu sich und Christines Herrin auf die bequeme Parkbank. Die junge Frau, die sich anfangs recht eng zu ihrem Geliebten mit züchtig fast bis über die Knie gezogenem Rock hingesetzt hatte, blickte diesem fast hilflos hinterdrein, obwohl sie zu wissen schien, was nun auf sie zukommen sollte. Neben Christine, die mit ihrem weißen Kleid, das sie, wie es ihr stets befohlen war, vor den Niedersetzen hinten hoch gerafft hatte, den ganzen Stuhl bedeckte, wirkte die junge Frau mit ihrem kurzen Rock jetzt schon wie nackt. Dieser Eindruck wurde lediglich durch ihre langen blonden Haare, die weit bis über ihre Brust reichten, abgemildert. Nachdem Jean und der junge Mann es sich bequem gemacht hatten, übernahm Christines Herrin, die zwischen den beiden saß, wieder die Regie. „Na los, du kleine Intrigantin, du willst von der jungen Frau doch etwas haben, also führe ihr erst einmal vor, was du ihr anzubieten hast, damit sie weiß, auf welchen Tausch sie sich einlässt.“ Die Kleine erhob sich wieder etwas zögerlich - und diesmal schien es echt - und begann, fast wie ein gelerntes Modell auf dem Laufsteg, ihr wirklich prachtvolles weißes, seidiges Sommerkleid zu präsentieren. Sie drehte sich hin und her, den Rock dabei weit schwingen lassend, und ihre gelegentlichen suchenden Blicke in die Umgebung wirkten nahezu wie ein fester Bestandteil dieser Vorführung. Das schulterfreie und tief dekolletierte Oberteil, das wie ein eng anliegendes Mieder geschnitten war, kontrastierte zu dem weiten bauschigen bis weit über die Knie reichenden Rock. Allein die Weite des Rockes war es, die - zumindest bei flüchtigem Blick - ihre schwarzen Strümpfe und Spitzendessous verbarg. „Das reicht, runter jetzt damit!“ Der junge Mann begann sichtlich erregt zu werden, und selbst die junge Frau schien ihre schönen braunen Schenkel unter dem kurzen weiten Rock leicht gespreizt zu haben und manchmal gegeneinander zu reiben. Christines wiederholte Blicke in die Runde - angst- und lustvoll zugleich prüfend, ob niemand sich nähere, verlieh dem Ganzen den nötigen Realismus. Es war nun doch schon recht dämmrig, wer sollte sich schon noch hierher verirren? Nach einer wohldosierten weiteren Sekunde des

Buchdetails

Aktuelle Ausgabe
ISBN:B004ZLUNSO
Sprache:Deutsch
Ausgabe:eBook
Umfang:142 Seiten
Verlag:Club der Sinne
Erscheinungsdatum:05.05.2011

Rezensionen und Bewertungen

5 Sterne
Filtern:
  • 5 Sterne5
  • 4 Sterne0
  • 3 Sterne0
  • 2 Sterne0
  • 1 Stern0
Sortieren:

Gespräche aus der Community zum Buch

Starte mit "Neu" die erste Leserunde, Buchverlosung oder das erste Thema.

Community-Statistik

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks