Rezension zu Liebestaumel - Ein erotisches Capriccio von Jean P.
Prickelnde Erotik in angenehme Worte gefasst
von Lesemaus_im_Schafspelz
Kurzmeinung: Sehr schön geschriebenes Buch, das zu mehr einlädt - leider jedoch mit Längen in manchen Teilen.
Rezension
Lesemaus_im_Schafspelzvor 9 Jahren
Jean P. entführt seine Leser in eine Welt aus Macht und Unterwerfung, Spiel und Strafe, Traum und Realität.
Dabei versteht er es, die erotischen Szenen gekonnt zu formulieren, ohne vulgär zu werden, was mir sehr gut gefällt! Ganz nebenbei erfährt der unerfahrenere Leser dies und das aus dem Millieu, wobei er sich Gedanken machen kann, wie viel hiervon der Realität entspringen kann und was lediglich eine nette Phantasie darstellt – sehr prickelnd!
Sehr gut gefällt mir hier, wie man irgendwann die Übersicht verliert, was nun Wirklichkeit ist, was Traum, was begehrliche Wünsche.
Auch der Perspektivenwechsel verleiht dem Leser die Möglichkeit, sowohl in den dominanten, als auch in den devoten Part einblicken zu können.
Die Protagonisten sind allesamt treffend beschrieben, so dass ich mir ein gutes Bild machen kann.
Leider gibt es hier und da einige Längen im Text, die mir das Lesevergnügen leider getrübt haben. Insbesondere war mir das letzte Kapitel etwas suspekt, was den zuvor durchaus positiven Gesamteindruck leider ein ziemlich dämmt.
Insgesamt vergebe ich hier 3,5 von 5 Sternen, Jean P., ich hoffe, du nimmst es mir nicht krumm!
Dennoch sei gewiss, ist es sicher nicht das letzte Buch aus deinen Federn, viel zu sehr mag ich deinen Schreibstil!
3,5 von 5 Sternen!
Es beginnt mit harmlosen Spielchen, kleinen Mutproben, die Robert seiner Isabella stellt. Er, der gerne die Oberhand hat; sie, die sich ihn gerne unterwirft. Doch die Mutproben werden würziger, die Situationen pikanter, spätestens dann, als sie sich mit einem weiteren Pärchen zusammenschließen…Jean P. entführt seine Leser in eine Welt aus Macht und Unterwerfung, Spiel und Strafe, Traum und Realität.
Dabei versteht er es, die erotischen Szenen gekonnt zu formulieren, ohne vulgär zu werden, was mir sehr gut gefällt! Ganz nebenbei erfährt der unerfahrenere Leser dies und das aus dem Millieu, wobei er sich Gedanken machen kann, wie viel hiervon der Realität entspringen kann und was lediglich eine nette Phantasie darstellt – sehr prickelnd!
Sehr gut gefällt mir hier, wie man irgendwann die Übersicht verliert, was nun Wirklichkeit ist, was Traum, was begehrliche Wünsche.
Auch der Perspektivenwechsel verleiht dem Leser die Möglichkeit, sowohl in den dominanten, als auch in den devoten Part einblicken zu können.
Die Protagonisten sind allesamt treffend beschrieben, so dass ich mir ein gutes Bild machen kann.
Leider gibt es hier und da einige Längen im Text, die mir das Lesevergnügen leider getrübt haben. Insbesondere war mir das letzte Kapitel etwas suspekt, was den zuvor durchaus positiven Gesamteindruck leider ein ziemlich dämmt.
Insgesamt vergebe ich hier 3,5 von 5 Sternen, Jean P., ich hoffe, du nimmst es mir nicht krumm!
Dennoch sei gewiss, ist es sicher nicht das letzte Buch aus deinen Federn, viel zu sehr mag ich deinen Schreibstil!