Rezension
Quinn_vor 6 Jahren
Meine Meinung:
Erst einmal ist zu sagen, dass die gesamte Aufmachung des Buches wunderschön ist. Das Cover nimmt durch den Zylinder direkt Bezug auf die Geschichte, außerdem harmonieren die Farben der süßen Blumenapplikationen perfekt miteinander. Auch die niedlichen Illustrationen innerhalb des Buches haben mich überzeugen können. Kurzum, das Buch lädt auch schon ohne den Inhalt genauer zu kennen zum lesen ein.
"Lieber Daddy-Long-Legs" ist ein Briefroman, der nur mit Briefen der Protagonistin Jerusha Abott an einen gewissen "Mr. Smith" gefüllt ist. Dadurch sieht man diese literarische Welt nur durch Jerushas Augen und kann sehr gut auf ihr Innenleben achten. Das hat mich wirklich begeistert, denn der Leser kann die Entwicklung Jerushas vom naiven Mädchen zu einer selbstbestimmten Frau miterleben.
Durch die Geschichte hatte ich das Gefühl, ich hätte eine alte Kiste voller Briefe aus dem Jahr 1912 gefunden, durch die mich direkt der Zeitgeist von damals ergriffen hat. Dafür ist der schöne Schreibstil mitverantwortlich. Die Sprache des letzten Jahrhunderts hat es mich sowieso angetan, und abgesehen davon, war der Stil sehr humorvoll und man konnte die Geschichte dadurch gut und flüssig lesen.
Zum Ende hin hat sich das Buch ein bisschen gezogen, diese kleine Schwachstelle war allerdings zu verschmerzen.
Fazit:
Ich fand es wundervoll in Jerushas Welt einzutauchen und ihre Entwicklung mitzuerleben. Ich habe dieses Leseerlebnis sehr genossen und ziehe lediglich einen Stern ab, für die kleine Länge zum Schluss. Insgesamt vergebe ich also vier von fünf möglichen Sternen für "Lieber Daddy-Long-Legs".
Erst einmal ist zu sagen, dass die gesamte Aufmachung des Buches wunderschön ist. Das Cover nimmt durch den Zylinder direkt Bezug auf die Geschichte, außerdem harmonieren die Farben der süßen Blumenapplikationen perfekt miteinander. Auch die niedlichen Illustrationen innerhalb des Buches haben mich überzeugen können. Kurzum, das Buch lädt auch schon ohne den Inhalt genauer zu kennen zum lesen ein.
"Lieber Daddy-Long-Legs" ist ein Briefroman, der nur mit Briefen der Protagonistin Jerusha Abott an einen gewissen "Mr. Smith" gefüllt ist. Dadurch sieht man diese literarische Welt nur durch Jerushas Augen und kann sehr gut auf ihr Innenleben achten. Das hat mich wirklich begeistert, denn der Leser kann die Entwicklung Jerushas vom naiven Mädchen zu einer selbstbestimmten Frau miterleben.
Durch die Geschichte hatte ich das Gefühl, ich hätte eine alte Kiste voller Briefe aus dem Jahr 1912 gefunden, durch die mich direkt der Zeitgeist von damals ergriffen hat. Dafür ist der schöne Schreibstil mitverantwortlich. Die Sprache des letzten Jahrhunderts hat es mich sowieso angetan, und abgesehen davon, war der Stil sehr humorvoll und man konnte die Geschichte dadurch gut und flüssig lesen.
Zum Ende hin hat sich das Buch ein bisschen gezogen, diese kleine Schwachstelle war allerdings zu verschmerzen.
Fazit:
Ich fand es wundervoll in Jerushas Welt einzutauchen und ihre Entwicklung mitzuerleben. Ich habe dieses Leseerlebnis sehr genossen und ziehe lediglich einen Stern ab, für die kleine Länge zum Schluss. Insgesamt vergebe ich also vier von fünf möglichen Sternen für "Lieber Daddy-Long-Legs".