Ich lese sehr gerne historische Liebesromane, bei denen ich etwas Neues lernen kann, die von interessanten Personen handeln, die tatsächlich gelebt haben und die mich gleichzeitig gut unterhalten und packen können. das Buch hat mich dann auch wirklich gut unterhalten und ich durfte einiges über die Französische Revolution dazugelernt und das sogar mit Freude.
Die Geschichte handelt von der junge Malerin Éléonore Duplay, die auf dem Marsfeld ist, um eine Petition für ein allgemeines Wahlrecht zu unterzeichnen – und entgeht nur knapp einem Blutbad an den versammelten Bürgern. Éléonore flüchtet zu ihrem Vater und anderen Gegnern der absolutistischen Monarchie in den Jakobinerklub. Dort begegnet sie dem attraktiven, charismatischen Revolutionsführer Maximilien Robespierre. Diese Begegnung wird ihr komplettes Leben auf den Kopf stellen..
In die Geschichte habe ich ohne Probleme reingefunden, denn der Schreibstil hat sich sehr locker und einfach lesen lesen und war zudem bildlich und lebendig. Die Seiten nur so dahinfliegen geflogen während ich das Buch gelesen habe und ich habe es in nur wenigen Tagen verschlungen, trotz der hohen Seitenzahl.
Die Geschichte ist total interessant, mitreißend und wirklich spannend gewesen. Ausserdem konnte ich einiges über die damalige Zeit lernen und dies war nicht staubtrocken, sondern sehr unterhaltsam! Das Buch ist so interessant, dass es zur Recherche einlädt, auch wenn man das Buch fertig gelesen hat und auch währenddessen. Obwohl die Geschichte anspruchsvoll ist, schafft es die Autorin die Handlung mitreißend zu erzählen und eine wichige Epoche der Geschichte greifbar und lebendig zu machen.
Da die Autorin es geschafft hat dieses Thema so lebendig und interessant zu erzählen gebe ich gerne die volle Punktzahl und eine Leseempfehlung ab.






