Jeff Cox

 4,3 Sterne bei 16 Bewertungen

Lebenslauf

Jeff Cox ist Gärtner, Journalist und Autor von 18 Büchern über Ernährung und Garten. Er lebt in Sonoma (Kalifornien), wo er Kräuter anbaut.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Jeff Cox

Cover des Buches Das Ziel (ISBN: 9783593398532)

Das Ziel

 (11)
Erschienen am 09.03.2013
Cover des Buches Küchenkräuter anbauen und genießen (ISBN: 9783831017836)

Küchenkräuter anbauen und genießen

 (1)
Erschienen am 01.01.2011
Cover des Buches Küchenkräuter anbauen und genießen (ISBN: 9783831039029)

Küchenkräuter anbauen und genießen

 (1)
Erschienen am 27.01.2020
Cover des Buches Goal (ISBN: 0884271781)

Goal

 (1)
Erschienen am 01.07.2004
Cover des Buches Zack! (ISBN: 9783478812986)

Zack!

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Neue Rezensionen zu Jeff Cox

Cover des Buches Der magische Pfeil (ISBN: 9783478349505)
Stefan_Fritzs avatar

Rezension zu "Der magische Pfeil" von William C. Byham

Wertvoll
Stefan_Fritzvor einem Jahr

Ein sehr wertvolles Coaching Werkzeug, das mir in einiger Hinsicht die Augen geöffnet und den Blick erweitert hat. Bewusstsein ist der Weg in die Heilung und Veränderung.

Leicht und verständlich geschrieben, für Jedermann umsetzbare Ideen und Ansätze. 

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Cover des Buches Das Ziel (ISBN: 9783593385686)
RaphaelaYamadas avatar

Rezension zu "Das Ziel" von Eliyahu M. Goldratt

Stellt vermeintlich eindeutige Kennzahlen und KPI's in Frage
RaphaelaYamadavor 4 Jahren

Der Autor versucht in Romanform Managementwissen an den Mann/die Frau zu bringen. Das gelingt nur teilweise auf unterhaltsame Art.

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Cover des Buches Das Ziel (ISBN: 9783593385686)
Rodrik-Andersens avatar

Rezension zu "Das Ziel" von Eliyahu M. Goldratt

Musterbeispiel eines unterhaltsamen Sachbuches in Romanform
Rodrik-Andersenvor 5 Jahren

Alex Rogo, Werksdirektor in einer x-beliebigen Fabrik in den USA, wird ein Ultimatum gestellt: Wenn er die Fabrik nicht innerhalb von 3 Monaten auf Kurs bringt, wird sie stillgelegt. Außerdem kriselt es in seiner Ehe. Zum Glück trifft er einen alten Bekannten namens Jonah, der sich darauf versteht, die richtigen Fragen zu stellen. Dadurch fängt Alex an, gewisse „absoluten Wahrheiten“ anzuzweifeln und sich Zusammenhänge und Abhängigkeiten neu zu erschließen.

Unter dem Titel „Das Ziel“ steht ausdrücklich der Untertitel „Ein Roman über Prozessoptimierung“. Ob sich der Autor damit einen Gefallen getan hat, weiß ich nicht. Ich könnte mir vorstellen, dass dieser Hinweis viele Leser eher abschreckt. Ich war damals geschäftlich unterwegs und fand in meiner Unterkunft eine kleine „Bücherei“ vor, in der ich natürlich herumstöbern musste. Schließlich hielt ich dieses Buch in der Hand und fing zu lesen an. Als ich von der Geschäftsreise zurückkam, habe ich es mir gleich besorgt. Denn die Besonderheit an „Das Ziel“ ist nicht das Thema an sich, sondern wie die beiden Autoren es schaffen, den Leser in eine unbekannte, komplexe Welt – die Welt der Produktion – einzuführen. Wie sie es schaffen, Probleme zu schildern, die dort auftreten. Und Konzepte und Ansätze anschaulich zu erläutern, die diese Probleme lösen können. Natürlich macht der Roman mehr Spaß, wenn ein gewisser Hang zum Themengebiet gegeben ist. Aber das Buch fasziniert eben vor allem aufgrund seines didaktischen Ansatzes, von dem sich viele Autoren (und auch Lehrer sowie Dozenten) eine Scheibe abschneiden können.

Die Hauptfigur Alex Rogo, der die Geschichte erzählt, wird gleich in den ersten Kapiteln mit zwei Problemen konfrontiert, die ihm über den Kopf zu wachsen drohen. Erst, als er anfängt, seine Weltanschauung zu überdenken, geht es allmählich aufwärts. Mitzuerleben, wie der Werksdirektor zusammen mit seinem Team das Steuer in der Fabrik herumreißt und damit die Produktion wieder auf Kurs bringt, ist unheimlich fesselnd und Spannung pur. Dass zudem private Ehe- und Familienprobleme darin Eingang finden, macht die geschilderte Situation meiner Meinung nach noch realistischer und bietet etwas Abwechslung zum chaotischen Arbeitsalltag der Hauptfigur.

Einen gravierenden Fehler beging das Autoren-Duo allerdings auch: Sie setzen die Geschichte fort, nachdem diese eigentlich schon zu Ende erzählt ist. So wird der Leser ab Kapitel 32 mit unwichtigen Einzelheiten und Details versorgt, die völlig irrelevant sind, weil sie per se keine Rolle mehr für die Handlung spielen. Entweder hätten die Autoren früher zum Ende kommen sollen oder eben für einen neuen Konflikt sorgen müssen.

Fazit: Bei „Das Ziel“ handelt es sich um einen unterhaltsamen, spannenden und aufschlussreichen Roman, der die Themen Produktion und Prozessoptimierung in den Vordergrund stellt. Die geschilderten Probleme und anschaulichen Erläuterungen sind einprägsam und erwecken den Fabrik-Alltag vor dem inneren Auge zum Leben. Allerdings hätte es die letzten hundert Seiten nicht mehr gebraucht, die das Lesevergnügen gegen Ende leider unnötig ausbremsen.

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