„Durch Schlamm und Blut“ war anders als erwartet, leider im schlechten Sinne. (SPOILER) Ich mochte die Storyline rund um die Roys, eine brutale Hinterwäldlerfamilie aus den Sümpfen, auf die die Protagonisten treffen, einfach überhaupt nicht. Das „Verbrechen“, das die Abenteurer laut Klappentext beobachten, habe ich mir irgendwie anders vorgestellt, eher in Richtung Mafia oder so. Auch verwirrte es mich, dass Dan direkt am Anfang starb, da ich eigentlich dachte, er und Liz wären die Hauptfiguren des Buches. (SPOILER ENDE) Ansonsten war die Geschichte spannungstechnisch recht solide und wie versprochen sehr blutig.
Jeff Menapace
Lebenslauf
Quelle: Verlag / vlb
Alle Bücher von Jeff Menapace
Das Spiel - Opfer
Das Spiel - Rache
Das Spiel - Tod
Durch Schlamm und Blut
Neue Rezensionen zu Jeff Menapace
Während den ersten Kapiteln fühlte ich mich gut unterhalten, Unterhaltungswert schien also kein Problem zu werden. Eingebettet in ein vielversprechendes Setting, den Everglades, soll den Leser eine spannende Jagd durch Schlamm und Blut erwarten, quer durch die tödliche Naturkulisse. Der Autor schafft es die Everglades lebendig werden zu lassen, sie erwachten vor meinen Augen zum Leben.
Nach den ersten Kapiteln, ließ meine anfängliche Begeisterung leider schnell nach. Es gab zwar zwischendurch auch immer mal einigermaßen gute Szenen, und auch mal die eine oder andere kleine Wendung. Je näher das Ende rückte, umso mehr hatte ich meine Höhen und Tiefen mit diesem Buch, eigentlich überwiegend Tiefen🤫
Die Protagonisten konnten mich leider auch nicht abholen, fast alle waren mir unsymphatisch und wirklich „dämlich“
Das Cover hat mich angesprochen. Da ich ein großer Natur- Tierliebhaber bin, habe ich mich auf Begegnungen mit Flora und Fauna gefreut. Stattdessen bekam ich einen Thriller, indem Tiere kaum Beachtung finden, wir uns auf Menschen beschränken, die mit den Everglades wenig zu tun haben.
Ich rezensiere natürlich nicht gerne, wenn ich ein Buch nicht mochte. Das kennen wir alle.
Ich habe mich sehr lange um diese Rezi gedrückt…. Jetzt hat sie es endlich mal in den #festafriday Sparte geschafft.
Leider für Mich ein LeseFlop!
2/5 🐊🐊
Während den ersten Kapiteln fühlte ich mich gut unterhalten, Unterhaltungswert schien also kein Problem zu werden. Eingebettet in ein vielversprechendes Setting, den Everglades, soll den Leser eine spannende Jagd durch Schlamm und Blut erwarten, quer durch die tödliche Naturkulisse. Der Autor schafft es die Everglades lebendig werden zu lassen, sie erwachten vor meinen Augen zum Leben.
Nach den ersten Kapiteln, ließ meine anfängliche Begeisterung leider schnell nach. Es gab zwar zwischendurch auch immer mal einigermaßen gute Szenen, und auch mal die eine oder andere kleine Wendung. Je näher das Ende rückte, umso mehr hatte ich meine Höhen und Tiefen mit diesem Buch, eigentlich überwiegend Tiefen🤫
Die Protagonisten konnten mich leider auch nicht abholen, fast alle waren mir unsymphatisch und wirklich „dämlich“
Das Cover hat mich angesprochen. Da ich ein großer Natur- Tierliebhaber bin, habe ich mich auf Begegnungen mit Flora und Fauna gefreut. Stattdessen bekam ich einen Thriller, indem Tiere kaum Beachtung finden, wir uns auf Menschen beschränken, die mit den Everglades wenig zu tun haben.
Ich rezensiere natürlich nicht gerne, wenn ich ein Buch nicht mochte. Das kennen wir alle.
Ich habe mich sehr lange um diese Rezi gedrückt…. Jetzt hat sie es endlich mal in den #festafriday Sparte geschafft.
Leider für Mich ein LeseFlop!
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