Rezension zu Blinder Feind von Jeffery Deaver
Hat Deaver das Buch wirklich geschrieben?
von Janosch79
Kurzmeinung: Deaver kann es besser!
Rezension
Janosch79vor 9 Jahren
Ich habe nun schon einige Bücher von Jeffery Deaver gelesen, doch mit diesem Werk hat er sich keinen großen Gefallen getan.
Die Geschichte rückwärts zu beginnen ist sicherlich ein interessantes Experiment, doch dann muss auch Spannung aufgebaut werden.
Ich empfand das gesamte Buch eher als langweilig.
Es fühlte sich wie zusammengewürfelt an.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht die Büroangestellte Gabriela McKenzie, die um das Leben ihrer Tochter bangen muss. Ein Gangster verlangt von ihr eine halbe Million Dollar und die Herausgabe der "Oktoberliste", sonst muss ihre Tochter sterben. Unterstützt wird sie von Daniel Reardon.
Hört sich wirklich spannend an, doch das Lesevergnüngen wird deutlich getrübt, weil die Figuren überhaupt nicht ausgereift beschrieben werden. Vielmehr springt man einfach mitten hinein in die Geschichte und muss schon ziemlich genau lesen, um überhaupt den Sinn dieses Thrillers zu verstehen.
Beim nächsten Mal bitte kein Experiment mehr, Herr Deaver!
Die Geschichte rückwärts zu beginnen ist sicherlich ein interessantes Experiment, doch dann muss auch Spannung aufgebaut werden.
Ich empfand das gesamte Buch eher als langweilig.
Es fühlte sich wie zusammengewürfelt an.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht die Büroangestellte Gabriela McKenzie, die um das Leben ihrer Tochter bangen muss. Ein Gangster verlangt von ihr eine halbe Million Dollar und die Herausgabe der "Oktoberliste", sonst muss ihre Tochter sterben. Unterstützt wird sie von Daniel Reardon.
Hört sich wirklich spannend an, doch das Lesevergnüngen wird deutlich getrübt, weil die Figuren überhaupt nicht ausgereift beschrieben werden. Vielmehr springt man einfach mitten hinein in die Geschichte und muss schon ziemlich genau lesen, um überhaupt den Sinn dieses Thrillers zu verstehen.
Beim nächsten Mal bitte kein Experiment mehr, Herr Deaver!