Rezension zu Das Teufelsspiel von Jeffery Deaver
Altes Geheimnis
von Arun
Kurzmeinung: Wie von Jeffery Deaver gewohnt, immer spannend!
Rezension
Arunvor 10 Jahren
Klappentext:
Geneva, vielversprechende junge Studentin aus Harlem, schreibt eine Arbeit über einen ihrer Vorfahren, den ehemaligen Sklaven Charles Singleton, als sie zum Ziel eines Profi-Killers wird. Rhyme und Sachs arbeiten unter Zeitdruck, um den Killer zu stoppen und das tödliche Geheimnis um den Ahnen zu lüften.
Meine Meinung:
Auf der Suche nach einem Killer setzt der gelähmte Ermittler Lincoln Rhyme wie gewohnt auf einiges an Technik und Informationen aus vielen Datenbänken.
Dies gepaart mit seinem scharfen Verstand und hervorragenden Mitarbeiter/innen führt dazu das sie den „Bösen“ nach und nach auf die Spur kommen.
Eine interessante Figur ist der Profikiller Thompson Boyd, ein Mensch mit vielen Facetten und Fähigkeiten – im Laufe des Buches wird auch näher auf seine Hintergründe eingegangen.
Seine Spezialitäten sind unter anderem „Pfeifen und Töten“
Ein Meister der Tarnung, er gibt den „Joe Jedermann“ und lässt sich von niemanden in die Karten schauen. Während seiner Arbeit als Killer ist er völlig skrupellos und tötet nur zum Zwecke der Ablenkung auch schon mal unbeteiligte.
Wir erfahren auch einiges über die Ermittler und ihre Gewohnheiten, passt meiner Meinung auch gut zu der Story.
Jeffery Deaver versteht es die Spannung immer hochzuhalten, dabei spielt er mit dem Leser, wenn man glaubt die Story zu erfassen kommt gleich darauf eine unerwartete Wendung und die Geschichte bekommt eine andere Richtung.
Wer spannende Geschichten mag sollte sich auf jeden Fall mal näher mit diesem Autor befassen.
Habe zum Glück noch fünf Bücher von ihm auf meinem SuB.
Geneva, vielversprechende junge Studentin aus Harlem, schreibt eine Arbeit über einen ihrer Vorfahren, den ehemaligen Sklaven Charles Singleton, als sie zum Ziel eines Profi-Killers wird. Rhyme und Sachs arbeiten unter Zeitdruck, um den Killer zu stoppen und das tödliche Geheimnis um den Ahnen zu lüften.
Meine Meinung:
Auf der Suche nach einem Killer setzt der gelähmte Ermittler Lincoln Rhyme wie gewohnt auf einiges an Technik und Informationen aus vielen Datenbänken.
Dies gepaart mit seinem scharfen Verstand und hervorragenden Mitarbeiter/innen führt dazu das sie den „Bösen“ nach und nach auf die Spur kommen.
Eine interessante Figur ist der Profikiller Thompson Boyd, ein Mensch mit vielen Facetten und Fähigkeiten – im Laufe des Buches wird auch näher auf seine Hintergründe eingegangen.
Seine Spezialitäten sind unter anderem „Pfeifen und Töten“
Ein Meister der Tarnung, er gibt den „Joe Jedermann“ und lässt sich von niemanden in die Karten schauen. Während seiner Arbeit als Killer ist er völlig skrupellos und tötet nur zum Zwecke der Ablenkung auch schon mal unbeteiligte.
Wir erfahren auch einiges über die Ermittler und ihre Gewohnheiten, passt meiner Meinung auch gut zu der Story.
Jeffery Deaver versteht es die Spannung immer hochzuhalten, dabei spielt er mit dem Leser, wenn man glaubt die Story zu erfassen kommt gleich darauf eine unerwartete Wendung und die Geschichte bekommt eine andere Richtung.
Wer spannende Geschichten mag sollte sich auf jeden Fall mal näher mit diesem Autor befassen.
Habe zum Glück noch fünf Bücher von ihm auf meinem SuB.