Rezension zu Der Aufstieg von Jeffrey Archer
Unterhaltsame Lektüre
von Bonbosai
Kurzmeinung: Eine interessante Geschichte, die durchaus lesenswert ist. Aber mehr als eine amüsante Lektüre war es für mich nicht.
Rezension
Bonbosaivor 9 Jahren
Klappentext:
Im Londoner East End verkauft der junge Charlie Trumper Obst und Gemüse auf der Straße. In sehr ärmlichen Verhältnissen lebend, träumt er davon, einmal das größte Kaufhaus der Welt zu besitzen. Aber die Zeiten sind hart, und der Erste Weltkrieg reißt Charlie zunächst aus seinen Träumen. Wie er es allen Widerständen zum Trotz und mit viel Mut zum Risiko dennoch schafft, sein Ziel zu erreichen, erzählt dieser Roman.
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Eine Bekannte hat mir den Roman sehr empfohlen, und da ich auch mal wieder etwas anderes als außer Krimis lesen wollte, habe ich das Buch gelesen.
Eine interessante Geschichte, die durchaus lesenswert ist. Aber mehr als eine amüsante Lektüre war es für mich nicht.
Liebevoll werden die Charaktere dargestellt. Es wird aus Sicht von mehreren Personen beschrieben, so dass der Leser die Emotionen und Gedankengänge der einzelnen Personen nachempfinden kann.
Allerdings war ich ein wenig enttäuscht von den klischeehaften Konstruktionen. Charlies Weg führt ohne große Umleitungen vom Obstkarren zum Oberhaus. Seine junge Gattin absolviert so nebenbei ein Studium, versorgt ein Kind und auch erledigt auch noch im Geschäft die Buchhaltung.
Das ganze Buch liest sich sehr flüssig, auch wenn die Wendungen zum Teil vorhersehbar sind.
Der Autor verliert am Schluss allerdings die Realität ein wenig aus den Augen. Ein Märchen nach dem Motto, "es wird alles gut".
Deutsch von Lore Straßl. Die Originalausgabe erschien unter dem Titel "As The Crow Flies".
Klappentext:
Im Londoner East End verkauft der junge Charlie Trumper Obst und Gemüse auf der Straße. In sehr ärmlichen Verhältnissen lebend, träumt er davon, einmal das größte Kaufhaus der Welt zu besitzen. Aber die Zeiten sind hart, und der Erste Weltkrieg reißt Charlie zunächst aus seinen Träumen. Wie er es allen Widerständen zum Trotz und mit viel Mut zum Risiko dennoch schafft, sein Ziel zu erreichen, erzählt dieser Roman.
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Eine Bekannte hat mir den Roman sehr empfohlen, und da ich auch mal wieder etwas anderes als außer Krimis lesen wollte, habe ich das Buch gelesen.
Eine interessante Geschichte, die durchaus lesenswert ist. Aber mehr als eine amüsante Lektüre war es für mich nicht.
Liebevoll werden die Charaktere dargestellt. Es wird aus Sicht von mehreren Personen beschrieben, so dass der Leser die Emotionen und Gedankengänge der einzelnen Personen nachempfinden kann.
Allerdings war ich ein wenig enttäuscht von den klischeehaften Konstruktionen. Charlies Weg führt ohne große Umleitungen vom Obstkarren zum Oberhaus. Seine junge Gattin absolviert so nebenbei ein Studium, versorgt ein Kind und auch erledigt auch noch im Geschäft die Buchhaltung.
Das ganze Buch liest sich sehr flüssig, auch wenn die Wendungen zum Teil vorhersehbar sind.
Der Autor verliert am Schluss allerdings die Realität ein wenig aus den Augen. Ein Märchen nach dem Motto, "es wird alles gut".
Deutsch von Lore Straßl. Die Originalausgabe erschien unter dem Titel "As The Crow Flies".