Rezension zu Die Wege der Macht von Jeffrey Archer
Intrigen und Machtspiele
von dermoerderistimmerdergaertner
Rezension
dermoerderistimmerdergaertnervor 7 Jahren
Die Wege der Macht“ ist der 5.Teil der Clifton-Saga und ich würde es auch nur empfehlen, wenn man die ersten Bücher schon gelesen hat.
Wieder dreht sich alles um Harry Clifton, seine Frau Emma, seinen Sohn Sebastian und um seinen Schwager und besten Freund Giles Barrington.
Harry engagiert sich sehr für seinen russischen Schriftsteller-Kollegen Anatoly Babakov, der wegen der von ihm verfassten Stalin-Biografie zu 20 Jahren Haft in einem sibirischen Lager verurteilt wurde. Harry möchte ihm helfen und das Buch in
England veröffentlichen. Dabei bringt er sich selbst in Gefahr. Währenddessen steht seine Frau Emma (immer noch Vorsitzende der Barrington Schifffahrtslinie) wegen Verleumdung vor Gericht.
Giles tritt im Wahlkampf um den Vorsitz im Parlament gegen seinen alten Widersacher Major Alex Fisher an und Sebastian verfolgt weiter seine Bankkarriere, hat aber im Privatleben kein Glück.
Das Buch fügt sich nahtlos an das Ende des Vorgängers an und der Cliffhanger wird aufgeklärt.
Auch in diesem Buch geht es pausenlos um äußerst raffiniert ausgeklügelte Intrigen und Machtspiele auf allen Seiten und es gewinnen nicht immer nur die Guten. Leider spielen immer noch Major Alex Fisher und Lady Virginia Fenwick dabei eine große Rolle. Das ist inzwischen immer das Gleiche, da wären neue Personen mal ganz angebracht. Ich fand auch, dass der Gerichtsprozess sehr in die Länge gezogen war.
Interessanter fand ich dagegen die Kapitel, in denen es um Harry ging, besonders zum Ende hin.
Auch wenn mich der Inhalt dieses 5.Teiles mich nicht mehr so fesseln konnte wie die ersten Bücher, so finde ich den Erzählstil von Jeffrey Archer einfach grandios. Ob ich den nächsten Teil noch lesen oder hören möchte, weiß ich allerdings noch nicht. Auch wenn das Buch für mich einige Längen hatte, so möchte ich doch gerne wissen, wie es mit den Cliftons und Barringtons weitergeht.
Das Hörbuch wurde mir freundlicherweise vom Bloggerportal der Verlagsgruppe RandomHouse zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür.
Wieder dreht sich alles um Harry Clifton, seine Frau Emma, seinen Sohn Sebastian und um seinen Schwager und besten Freund Giles Barrington.
Harry engagiert sich sehr für seinen russischen Schriftsteller-Kollegen Anatoly Babakov, der wegen der von ihm verfassten Stalin-Biografie zu 20 Jahren Haft in einem sibirischen Lager verurteilt wurde. Harry möchte ihm helfen und das Buch in
England veröffentlichen. Dabei bringt er sich selbst in Gefahr. Währenddessen steht seine Frau Emma (immer noch Vorsitzende der Barrington Schifffahrtslinie) wegen Verleumdung vor Gericht.
Giles tritt im Wahlkampf um den Vorsitz im Parlament gegen seinen alten Widersacher Major Alex Fisher an und Sebastian verfolgt weiter seine Bankkarriere, hat aber im Privatleben kein Glück.
Das Buch fügt sich nahtlos an das Ende des Vorgängers an und der Cliffhanger wird aufgeklärt.
Auch in diesem Buch geht es pausenlos um äußerst raffiniert ausgeklügelte Intrigen und Machtspiele auf allen Seiten und es gewinnen nicht immer nur die Guten. Leider spielen immer noch Major Alex Fisher und Lady Virginia Fenwick dabei eine große Rolle. Das ist inzwischen immer das Gleiche, da wären neue Personen mal ganz angebracht. Ich fand auch, dass der Gerichtsprozess sehr in die Länge gezogen war.
Interessanter fand ich dagegen die Kapitel, in denen es um Harry ging, besonders zum Ende hin.
Auch wenn mich der Inhalt dieses 5.Teiles mich nicht mehr so fesseln konnte wie die ersten Bücher, so finde ich den Erzählstil von Jeffrey Archer einfach grandios. Ob ich den nächsten Teil noch lesen oder hören möchte, weiß ich allerdings noch nicht. Auch wenn das Buch für mich einige Längen hatte, so möchte ich doch gerne wissen, wie es mit den Cliftons und Barringtons weitergeht.
Das Hörbuch wurde mir freundlicherweise vom Bloggerportal der Verlagsgruppe RandomHouse zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür.