Rezension zu Im Schatten unserer Wünsche von Jeffrey Archer
Hat mir wieder besser gefallen als der dritte Teil - sehr spannende Geschichte.
von Bilie
Kurzmeinung: Hat mir wieder besser gefallen als der dritte Teil - sehr spannende Geschichte.
Rezension
Bilievor 7 Jahren
Und die Geschichte von Emma und Harry und ihrer ganzen Familie geht weiter.
Obwohl, da ist schon das Erste, was mich etwas gestört hat: Harry´s Rolle ist eigentlich nicht einmal mehr eine Nebenrolle, sondern eher Statistenrolle. Das finde ich sehr schade, denn es war doch gerade die Geschichte von beiden, die in der vorherigen Teilen so fasziniert hat.
Von der Handlung war ich allerdings restlos begeistert. Sehr fesselnd und spannend geschrieben und ich konnte immer kaum erwarten, endlich zu wissen, wie es weitergeht.
Hier muss ich, denke ich nicht allzu viel ausführen: der Kampf der Martinez-Familie gegen die Barringtons und Cliftons geht weiter!
Die Gefühlsebene kam für meinen Geschmack leider etwas zu kurz. Wenn selbst dramatische Familienereignisse (mehr will ich hier nicht verraten) auf kürzeste Weise abgehandelt werden, wird dies -finde ich - der Roller dieser Person nicht gerecht.
Und Jeffrey Archer entwickelt sich leider sozusagen zum "König der Cliffhanger" - was man so eigentlich nur aus Fernsehserien gewohnt ist. Das finde ich etwas schade, denn das hat er wirklich nicht nötig!
Ich würde auch ohne das dramatische und offene Ende weiterlesen.
Obwohl, da ist schon das Erste, was mich etwas gestört hat: Harry´s Rolle ist eigentlich nicht einmal mehr eine Nebenrolle, sondern eher Statistenrolle. Das finde ich sehr schade, denn es war doch gerade die Geschichte von beiden, die in der vorherigen Teilen so fasziniert hat.
Von der Handlung war ich allerdings restlos begeistert. Sehr fesselnd und spannend geschrieben und ich konnte immer kaum erwarten, endlich zu wissen, wie es weitergeht.
Hier muss ich, denke ich nicht allzu viel ausführen: der Kampf der Martinez-Familie gegen die Barringtons und Cliftons geht weiter!
Die Gefühlsebene kam für meinen Geschmack leider etwas zu kurz. Wenn selbst dramatische Familienereignisse (mehr will ich hier nicht verraten) auf kürzeste Weise abgehandelt werden, wird dies -finde ich - der Roller dieser Person nicht gerecht.
Und Jeffrey Archer entwickelt sich leider sozusagen zum "König der Cliffhanger" - was man so eigentlich nur aus Fernsehserien gewohnt ist. Das finde ich etwas schade, denn das hat er wirklich nicht nötig!
Ich würde auch ohne das dramatische und offene Ende weiterlesen.