Rezension
Buchname: Summer Reading: Roman
Autor: Jenn McKinlay
Seiten: 480 (Print)
Fromat: als Print und Ebook erhältlich
Verlag: Goldmann Verlag
Sterne: 4
Cover:
Das Cover ist richtig schön gestaltet worden. Der Buchtitel steht in dunklen bzw blaufarbenen Buchstaben im oberen Bereich. Man kann ein Pärchen liegend auf einem Strandabschnitt auf dem Cover erkennen. Es sieht aus, als ob es gemalt wurde. .. Auf dem ersten Blick ist das schon mal sehr ansprechend.
Klappentext: (aus Amazon übernommen)
Samantha hatte sich so auf den Sommer im malerischen Martha’s Vineyard gefreut. Dort wollte sie neue Rezepte ausprobieren und ihre Karriere als Köchin in Schwung bringen. Doch dann muss sie den Babysitter für ihren jüngeren Bruder spielen, der an einem Begabtenwettbewerb in der örtlichen Bibliothek teilnimmt. Sam hat Legasthenie und kann sich nichts Schlimmeres vorstellen, als den Sommer zwischen Bücherregalen zu verbringen. Vor allem, da sich der Bibliotheksleiter ausgerechnet als der unverschämt attraktive Ben entpuppt, dem sie auf der Überfahrt versehentlich das Lieblingsbuch aus der Hand geschlagen hat. Doch Gegensätze ziehen sich an, und als Ben Sam anbietet, zusammen an einem Kochbuch zu arbeiten, knistert es zwischen beiden gewaltig …
Für alle, die diese Tropes lieben:
*Opposites Attract*
*Forced Proximity*
*Summer Romance*
Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist total flüssig, liest sich super und ist sehr leicht verständlich.
Charaktere:
Die Hauptprotagonistin ist Samantha
Der Hauptprotagonist ist Ben
Ich fande alle Charaktere von Anfang an total sympathisch und liebenswert. Des weiteren gibt es noch ein paar andere Charaktere. . Meiner Meinung nach sind alle Charakter sehr gelungen und haben einen sehr guten Platz im Buch bekommen.
Meinung:
!!!! Achtung !!! Könnte Spoiler erhalten!!!
Mir hat „Summer Reading“ von Jenn McKinlay recht gut gefallen. Ich fande das Buch rund um Samantha besser gennant als Sam und Ben lustig und gelungen. Es gab so einige lustige Szenen im Buch. Sam wollte eigentlich in Martha’s Vineyard neue Rezepte als Köchin ausprobieren, aber sie muss auf ihren Bruder aufpassen. Tja ihr Halbbruder ist leider Hochbegabt und nimmt an einem Wettbewerb in der Bibliothek teil. Noch blöder ist, dass Sam Legasthenikerin ist und dort auf Ben trifft – nicht zum ersten Mal... Tja und so nimmt die Geschichte ihren Lauf. Mir persönlich hat es Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Besonders toll fande ich, dass die Autorin eine besondere Schriftart gewählt hat, damit auch Legastheniker ihr Buch lesen können. Das finde ich richtig stark von Jenn. Dafür hat sie von mir mehr als nur einen Pluspunkt bekommen. Die Geschichte an sich fande ich dennoch total locker und humorvoll geschrieben. Die beiden Hauptprotagonisten Ben und Sam kamen auf mich sehr authentisch und sympathisch rüber. Sam habe ich eh von Anfang an in mein Herz geschlossen. Es war ein richtig schöner leichter Sommerroman. Das Setting war einfach nur traumhaft schön. Mir hat es ganz gut gefallen. Deshalb bekommt „Summer Reading“
Fazit:
Toller Roman mit einem ganz wichtigen Thema, das leider viel zu selten in Büchern thematisiert wird.
















