Es gibt einen rasant-amüsanten Einstieg ins Buch. Viele Themen und Charaktere werden zunächst nur kurz angesprochen. Macht neugierig auf die weiteren Kapitel!

Der Aufenthalt in Irland bei Colin hat Chelsea wirklich gut getan. Ich habe oft über sie lachen müssen und die Dialoge über Handy mit ihrem Arbeitskollegen Jason haben mir besonders gefallen.

Und dann meint man immer, Paris sei eine Reise wert ... "aber nein, pas ici, et pas pour Chelsea"! Oder doch? Eine Achterbahnfahrt der Gefühle, auch wegen des laufenden Projektes.

Ich finde diese herzlich-turbulente Geschichte hat ein gelungenes Ende. Italien ist schön, mit der Burg und dem Weingut. Eine "Handtuchszene" dort hat mich echt zum Lachen gebracht.