Jenn P. Nguyen

 4,2 Sterne bei 39 Bewertungen

Lebenslauf

Jenn P. Nguyen verliebte sich bereits in der dritten Klasse in Bücher und verbrachte ihre restliche Schulzeit damit, in den Mittagspausen zu lesen und während der Freistunden die Bibliothek zu organisieren. Zur Zeit lebt sie mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in New Orleans. Jenn verbringt ihre Zeit mit Lesen, dem Schreiben von YA Romanzen und dem Binge-Watching koreanischer Dramen – natürlich im Namen der Recherche. »Alles, nur kein Surfer Boy« ist ihr Debütroman.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Jenn P. Nguyen

Cover des Buches Alles, nur kein Surfer Boy (ISBN: 9783570311554)

Alles, nur kein Surfer Boy

(39)
Erschienen am 13.04.2020
Cover des Buches Fake it Till You Break it (ISBN: 9781250308016)

Fake it Till You Break it

(0)
Erschienen am 28.05.2019

Neue Rezensionen zu Jenn P. Nguyen

Cover des Buches Alles, nur kein Surfer Boy (ISBN: 9783570311554)
Sillivs avatar

Rezension zu "Alles, nur kein Surfer Boy" von Jenn P. Nguyen

Voll teenie
Sillivvor einem Jahr

Die Streberin und der Sexgott. Sie hilft ihm, Ziele im Leben zu haben. 

Es hat mich ein bisschen an den Film 'Can't buy me love' erinnert, dieses Fake-Zusammensein. 

Evan soll so tun, als wäre er mit Taylor zusammen, da alle denken, sie hätten einen one-night-stand gehabt. Sie hat einen Ruf zu verlieren. Doch bei ihr kann er sich öffnen und sie hört ihm zu und gibt Hilfestellungen.

Nett.

3 Sterne


Cover des Buches Alles, nur kein Surfer Boy (ISBN: 9783570311554)
Stinsomes avatar

Rezension zu "Alles, nur kein Surfer Boy" von Jenn P. Nguyen

Süße Lovestory zum Wohlfühlen, Grinsen und Schwärmen - ich freue mich auf die nächsten Bücher der Autorin!
Stinsomevor 2 Jahren

Auf „Alles, nur kein Surfer Boy“ bin ich ganz zufällig gestoßen und der Klappentext hat mich auf Anhieb angesprochen, da ich Lust auf eine süße Highschool-Romanze hatte und ich generell Bücher liebe, in denen die Protagonisten eine Beziehung faken. Jenn P. Nguyens Debütroman enttäuscht nicht und bietet all das, was eine Wohlfühllektüre braucht.

 

Wir lesen abwechselnd aus der Sicht der sehr engagierten Taylor, die ihre Zukunft schon bis ins Detail durchgeplant hat und in der Schule unter ihren Mitschüler*innen als „Eiskönigin“ gilt, und dem beliebten Evan, der als Playboy der Schule bekannt ist und alles eher auf sich zukommen lässt.

 

Die beiden sind völlig gegensätzlich, aber gerade das macht den Charme ihrer Geschichte aus. Man bekommt als Leser*in den Eindruck, dass sie perfekt zusammenpassen und sich ergänzen. Dabei wirken vor allem ihre Gefühle schlichtweg authentisch. Die Dialoge sind voller Witz und Chemie, sodass mir das Lesen sehr viel Spaß gemacht hat.

 

Natürlich erfindet der Plot das Rad nicht neu, das ist meiner Meinung nach aber auch nicht nötig, wenn man mit den Charakteren und ihrer Chemie punkten kann. Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt gelangweilt, weil Evan und Taylors Gespräche amüsant und süß sind, und beide Charaktere sehr ins Herz geschlossen. Sowohl Taylor als auch Evan sind sehr sympathisch entworfen mit glaubwürdigen Schwächen und Problemen, die einen mit ihnen mitfühlen lassen.

 

Der Bonus ist am Ende, dass man bestimmte Dinge zu lesen bekommt, mit denen man vielleicht gar nicht gerechnet hat: ihre Begegnung auf der Party im Detail, Taylors Liste mit Überlegungen, wie sie Evan dazu bewegen könnte, ihren Freund zu spielen, und der Beziehungsvertrag. Diese Liebe für’s Detail hat mich noch einmal sehr schmunzeln lassen.

 

Ich bin mir sehr sicher, dass ich auch die nächsten Bücher der Autorin lesen werde.

 

Fazit

Eine süße Wohlfühllektüre voller Witz, Charme und Chemie. Wer einfach mal abtauchen möchte, ist mit diesem Debüt sehr gut beraten. 4 Sterne!

Cover des Buches Alles, nur kein Surfer Boy (ISBN: 9783570311554)
DragonslayerNatsus avatar

Rezension zu "Alles, nur kein Surfer Boy" von Jenn P. Nguyen

Quietsch-süße Geschichte
DragonslayerNatsuvor 3 Jahren

Alles, nur kein Surferboy ist eine leichte und quietsch-süße Geschichte, passend zum Sommer.

Der Schreibstil ist flüssig und es lässt sich trotz der zwei Sichtweisen, einmal von Taylor und einmal von Evan, sehr gut lesen. Beide Erzählperspektiven gehen nahtlos ineinander über.

Ich muss gestehen, ich fand sogar Evans Sichtweise einen kleinen Tick besser. :D

Eh es zur eigentlichen "Verhandlung" über das weitere Vorgehen, nach vermeintlichem Ausrutscher von Taylor, kommt, zieht es sich gut 100 Seiten. Das ist allerdings nicht wirklich schlimm, da diese Seiten schnell wegzulesen sind. 

Wie gefühlt auch das komplette Buch. Ich habe es sehr schnell durchgesuchtet. Ups. :D

Klare Leseempfehlung meinerseits. Ich habe mit "...[der] Streberin und [dem] Sexgott!" wahrlich mitgefiebert.

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