Themen der Leserunde
Alle Bewerbungen (8) Vorstellung Bewerbung als Mitleser (2) Plauderecke (1) Der Druckfehlerteufel hat zugeschlagen (0) Kap. 1: Ein Unglück kommt selten allein (0) Kap. 2: Was zum ... Volucer? (0) Kap. 3: Der Ruf (0) Kap. 4: Alles so neu (0) Kap. 5: Tristan (0) Kap. 6: Michelles Besuch (0) Kap. 7: Illusionen (0) Kap. 8: Freund oder Feind (0) Kap. 9: Nephilim (0) Kap. 10: Ein Abend unter Freunden (0) Kap. 11: Heilende Hände (0) Kap. 12: Rafaels Tod (0) Kap. 13: Zweifel (0) Kap. 14: Gabriels Neuigkeiten (0) Kap. 15: Im Wald (0) Kap. 16: Die Schlinge zieht sich zu (0) Kap. 17: Azazel und Lucifer (0) Kap. 18: Von Dolchen und Schwertern (0) Kap. 19: Der Angriff (0) Kap. 20: Maurice (0) Kap. 21: Endspiel (0) Kap. 22: Gabriels Nachfolge (0) Kap. 23: Der Abschied (0) Feedback und Rezensionen (0)
Plauderecke
Bonns fantastischste Behörde, das Bundesamt für magische Wesen mit dem hauseigenen Bundeslurch Verlag und die Autorin Jenna Oellrich laden zur Leserunde von Volucer 1 Buch Helena, erster Band der vierbändiger und in Bonn spielenden Urban Fantasy Reihe Volucer.
Der Urban Fantasy Roman erscheint wie alle Romane und wissenschaftlichen Publikationen des BafmW als gebundenes Hardcover im „behördlichen“ Layout des Amtes und mit einem Vorwort von Amtspräsident Dräcker. Der Verlag stellt für die Leserunde 15 Exemplare zur Verfügung.
Über die Autorin
Jenna Oellrich lebt mit einem Kater in Bonn. Sie schreibt seit ihrer Kindheit, was sich in Kurzgeschichten und Songtexten äußerte. Als Teenager schrieb sie mit einer Freundin bereits eine Geschichte, die zumindest die Länge eines Buches hatte. Den Inhalt, so sagt sie, nimmt sie heute nicht mehr ernst. Wenn die gebürtige Ruhrpottlerin nicht schreibt, verbringt sie die meiste Zeit mit ihren Freunden oder ihrer Familie. Außerdem liebt sie Musik und singt im privaten Rahmen sehr gerne. Besuche bei Rock-Konzerten gehören für sie wie Fantasy/Sci-Fi-Conventions neben dem
Schreiben zu ihrem Leben. Die Ideen für ihre Bücher kommen ihr meist ganz spontan. Ihre
Faszination für Engel gab ihr die Inspiration für den in Bonn spielenden mehrbändigen Urban Fantasy Roman Zyklus »Volucer«.
Zum Inhalt des Buches
Helena lebt ein nur allzu normales Leben. Sie hat einen guten Job, lebt mit ihrem Freund zusammen und hat, nach einer Kindheit voller Pflegefamilien, dank ihrer Beziehung und ihrer besten Freundin eine Familie gefunden.
Die Beziehung zu Patrick endet jedoch. Am gleichem Abend wird Helena mit ihrer besten Freundin überfallen und am nächsten Tag verfolgt sie ein Mann, den sie bald zur Rede stellt. Maurice stellt sich als Volucer vor, doch Helena kann ihm kein Wort glauben. Sie schiebt seinen Besuch und das Gerede von Volucern und Engeln auf eine Gehirnerschütterung, die sie durch den Überfall sicher hatte. Unverhofft taucht noch ein weiterer, viel älterer Mann auf, der Maurices Geschichte bestätigt. Amüsiert hält Helena beide für eine Halluzination und ignoriert die beiden schnell. Erst am nächsten Tag, als sie eine Visitenkarte in ihrem Wohnzimmer findet, beginnt Helena über die beiden nachzudenken. Ausschlaggebend ist für sie, die Erwähnung ihres Vaters, den Helena nie kennen gelernt hatte. Sie geht zu der Adresse, die auf der Visitenkarte steht und lernt von Gabriel, dem älteren Mann, der sie besucht hatte, etwas über ihren Vater. Somit erfährt sie auch, dass sie von den Nephilim abstammt, jedoch, wie ihr Vater, zu den Volucern gehört.
Für Helena beginnt ein komplett neues Leben, in dem sie viel über Engel, Nephilim und Volucer lernt und deren Einfluss auf die Menschen.
Dadurch, dass Helena von den Nephilim abstammt und ihre Kräfte sich offenbart hatten, versuchen die Nephilim ebenfalls Helena auf ihre Seite zu bringen. Bald schon wird sie von einigen von ihnen angegriffen und erkennt die Gefahr, die von ihnen ausgehen kann. Allerdings gibt es auch ein schwarzes Schaf in ihren eigenen Reihen. Maurice, der sich Helena angenommen hat und ihr alles in den Hallen, dem Wohn- und Trainingsort der Volucer, zeigt, macht sie bald auf Tristan aufmerksam. Dieser ist alleine durch sein Aussehen auffällig, auch sein Verhalten ist alles andere als offen. Für Maurice und viele andere ist es offensichtlich, dass Tristan, trotz seiner Herkunft als Volucer, zu den Nephilim gehören will. Das größte Indiz dafür ist, dass er seinen besten Freund im Haus der Nephilim getötet haben soll.