Rezension zu Being Beastly - Der Fluch der Schönheit von Jennifer Alice Jager
Wow, was für eine Geschichte
von jessica_nguy
Kurzmeinung: Sehr gute bis hervorrangende Märchenadaption, die mir sehr gut gefällt
Rezension
J
jessica_nguyvor 7 Jahren
Inhaltsangabe:
Als die schöne Valeria erfährt, wen sie heiraten soll, ist ihr wohlbehütetes Leben auf einen Schlag vorbei. Um den jungen Grafen Westwood ranken sich Schauergeschichten von einem Fluch und ihr neues Heim gleicht eher einer Ruine als einem herrschaftlichen Herrenhaus. Auch Westwood selbst benimmt sich ihr gegenüber mehr wie ein eiskaltes Biest und nicht wie der Mann von Stand, der er eigentlich sein sollte. Doch dann stößt Valeria in einem verstaubten Raum auf magische Windlichter, die jedes für sich ein Geheimnis bergen. Sie zeigen Valeria einen ganz anderen Grafen, voller Freundlichkeit und Güte…
Meine Meinung:
Der Schreibstil der Jennifer Alice Jager, ist schön und flüssig zu lesen. Man erkennt sofort, dass sie es ist, ihr Stil ist in dieser Geschichte wiederzufinden.
Ich muss sagen, dass es eine sehr gute gelungende Adaption des französischen Märchen "Die Schöne und des Biest". Einzigartig und doch irgendwie etwas anders als in Erinnerung an die Disney Verfilmung, die wiederum auch anders war und doch konnte man die Grundbasis im Film als auch in dieser Geschichte wiedererkennen. Und ich frage mich ehrlich, wieso ich es erst jetzt angefangen hab zu lesen, Schande über mich.
So schön und fesselnd, dass man es einfach nicht aus der Hand legen konnte.
Kann es jeden empfehlen, der das Märchen "Die Schöne und das Biest" kennt und genauso liebt wie ich. Und von Märchenapadationen nicht genug kriegen kann.
Als die schöne Valeria erfährt, wen sie heiraten soll, ist ihr wohlbehütetes Leben auf einen Schlag vorbei. Um den jungen Grafen Westwood ranken sich Schauergeschichten von einem Fluch und ihr neues Heim gleicht eher einer Ruine als einem herrschaftlichen Herrenhaus. Auch Westwood selbst benimmt sich ihr gegenüber mehr wie ein eiskaltes Biest und nicht wie der Mann von Stand, der er eigentlich sein sollte. Doch dann stößt Valeria in einem verstaubten Raum auf magische Windlichter, die jedes für sich ein Geheimnis bergen. Sie zeigen Valeria einen ganz anderen Grafen, voller Freundlichkeit und Güte…
Meine Meinung:
Der Schreibstil der Jennifer Alice Jager, ist schön und flüssig zu lesen. Man erkennt sofort, dass sie es ist, ihr Stil ist in dieser Geschichte wiederzufinden.
Ich muss sagen, dass es eine sehr gute gelungende Adaption des französischen Märchen "Die Schöne und des Biest". Einzigartig und doch irgendwie etwas anders als in Erinnerung an die Disney Verfilmung, die wiederum auch anders war und doch konnte man die Grundbasis im Film als auch in dieser Geschichte wiedererkennen. Und ich frage mich ehrlich, wieso ich es erst jetzt angefangen hab zu lesen, Schande über mich.
So schön und fesselnd, dass man es einfach nicht aus der Hand legen konnte.
Kann es jeden empfehlen, der das Märchen "Die Schöne und das Biest" kennt und genauso liebt wie ich. Und von Märchenapadationen nicht genug kriegen kann.