Rezension zu Witches of Norway 3 - Monddunkelzeit von Jennifer Alice Jager
Tolles Finale!
von Books-have-a-soul
Rezension
Books-have-a-soulvor 7 Jahren
Nach dem letzten bösen Cliffhanger war ich auf das Finale dieser Reihe sehr gespannt. Das düstere Cover passt perfekt zu seinen Vorgängern und es wäre wundervoll, wenn diese Reihe auch irgendwann als Bücher auf den Markt kommen würde.
Die Geschichte geht direkt spannend los und es fiel mir schwer, meinen Reader aus der Hand zu legen. Ich liebe Kjell! Er ist wirklich zum Anschmachten. Elis mag ich ja eigentlich auch sehr gerne, habe mich allerdings einige Male dabei ertappt, dass ich wegen ihr genervt die Augen verdreht habe.
Die Autorin bringt im letzten Band einige überraschende Wendungen. Es gab Momente, die mich schier haben verzweifeln lassen, ich habe sie im Stillen verflucht, hatte Angst davor weiter zu lesen und konnte gleichzeitig nicht aufhören. Obwohl wirklich vieles hier sehr unvorhersehbar war, was immer positiv ist, hatte ich gerade zum Ende hin, ein paar Mal kurz das Gefühl, dass es nun zu viele Zufälle sind. Manches wurde dann auch zunehmend verwirrter und war für mich ein klein wenig zu viel des Guten.
Im Ganzen betrachtet, ist es aber ein würdiger Abschluss. Der einnehmende Schreibstil ist bildhaft und leicht verständlich. Die Gefühle wurden super transportiert und ich konnte mir auch die eine oder andere Träne nicht verdrücken.
Fazit: Witches of Norway ist auf jeden Fall eine Hexen-Fantasy-Reihe, die ich gerne weiterempfehle. Trotz meiner winzigen Kritik, habe ich die Lesezeit sehr genossen und mit Elis mit gefiebert.
Die Geschichte geht direkt spannend los und es fiel mir schwer, meinen Reader aus der Hand zu legen. Ich liebe Kjell! Er ist wirklich zum Anschmachten. Elis mag ich ja eigentlich auch sehr gerne, habe mich allerdings einige Male dabei ertappt, dass ich wegen ihr genervt die Augen verdreht habe.
Die Autorin bringt im letzten Band einige überraschende Wendungen. Es gab Momente, die mich schier haben verzweifeln lassen, ich habe sie im Stillen verflucht, hatte Angst davor weiter zu lesen und konnte gleichzeitig nicht aufhören. Obwohl wirklich vieles hier sehr unvorhersehbar war, was immer positiv ist, hatte ich gerade zum Ende hin, ein paar Mal kurz das Gefühl, dass es nun zu viele Zufälle sind. Manches wurde dann auch zunehmend verwirrter und war für mich ein klein wenig zu viel des Guten.
Im Ganzen betrachtet, ist es aber ein würdiger Abschluss. Der einnehmende Schreibstil ist bildhaft und leicht verständlich. Die Gefühle wurden super transportiert und ich konnte mir auch die eine oder andere Träne nicht verdrücken.
Fazit: Witches of Norway ist auf jeden Fall eine Hexen-Fantasy-Reihe, die ich gerne weiterempfehle. Trotz meiner winzigen Kritik, habe ich die Lesezeit sehr genossen und mit Elis mit gefiebert.