Rezension zu Herrscherin des Lichts von Jennifer Armintrout
Rezension zu "Herrscherin des Lichts" von Jennifer Armintrout
von Letanna
Rezension
Letannavor 12 Jahren
Im Untergrund leben die Dark- und Lightwordler. Ayla, eine Halbelfe gehört zu den Lightworlder. Die beiden Völker sind sich nicht besonders freundlich gesonnen. Ayla ist eine Assassine und bei einem ihrer Aufträge begegnet ihr der Todesengel Malachi. Malachi weiss nicht, dass Ayla zum Teil auch Mensch ist und durch eine Berührung verliert er seine Unsterblichkeit und alle seine Fähigkeiten. Er sinnt auf Rache und sucht Ayla. Als die beiden sich dann begegnet rettet Ayla ihm das Leben. In der Zwischenzeit will Malachi sie gar nicht mehr töten, er fühlt sich sehr stark zu ihr hingezogen. Dann stellt sich auch noch heraus, dass Ayla Teil einer Prophezeiung ist. Ich muss sagen, ich bin doch sehr positiv überrascht was dieses Buch angeht. Jennifer Armintrout gehört nicht unbedingt zu meinen Lieblingsautoren, ihre Vampire-Reihe habe ich nach dem 2. Buch abgebrochen. Die eher schlechten Bewertungen bei amazon haben mich ehrlich gesagt gereizt, dass Buch dann doch zu kaufen. Es ist der 1. Teil einer Trilogie um die Halbelfe Ayla, die Königin der Lightworld. Die Welt, in der Ayla lebt ist nicht perfekt, es gibt am Hofe der Elfen einen Haufen Intrigen und viele sind nur auf ihre eigenen Vorteile aus. die Darkworld ist ebenfalls ein düsterer Ort. Mir hat das Setting sehr gut gefallen. Ok, man könnte natürlich kritisieren, dass die beiden Protas zu schnell zusammen kommen, aber das hat mich jetzt ehrlich gesagt überhaupt nicht gestört. Die Liebesgeschichte nimmt zwar einen wichtigen Teil der Geschichte ein, aber man hat nie das Gefühl, dass es sich um nichts anderes dreht.