Rezension zu Phoenixfluch von Jennifer Benkau
Wann immer du auf die Uhr schaust, es wird genau deine Zeit sein.
von HibiscusFlower
Rezension
HibiscusFlowervor 10 Jahren
"Das Schicksal darf man nicht brüskieren, indem man seine Pläne infrage stellt."
Samuel trifft aus dem Schmerz heraus eine Entscheidung, mit der ihr die Pläne des Schicksals nicht nur infrage stellt, sondern sie komplett versaut.
Geradebiegen lässt sich das nichts mehr, die Geschichte nimmt ihren Verlauf. Doch das Schicksal gibt Samuel nicht auf, auch wenn der Fluch, der auf ihm lastet, eine große Bürde ist.
Erst die Begegnung mit Helena, die aus einer Hexenlinie entstammt, bringt Leben in sein Dasein, ein Leben, für das es sich zu kämpfen lohnt.
*****
Noch vor der Danksagung beschreibt sich Jennifer Benkau für den Leser, sodass man ein Bild von der Autorin erhält.
Ein Schmunzeln haben mir diese Zeilen auf die Lippen gezaubert, da man sie so sehr in dem Buch wiederfindet.
"Gradlinig verschnörkelt, große Klappe mit Sarkasmus versehen, eigensinnige Finger, die sowohl Engel als auch Dämonen sind, begeisterungsfähig, ungeduldig, Schreiben mit ganzem Körpereinsatz."
Und so ist der Phoenixfluch...ohne viel Schnickschnack, dennoch ausreichend beschrieben, sodass man nicht nur liest, sondern auch ein Bild entsteht. Eine Protagonistin, die ihre Zeit nicht mit Belanglosem verschwendet und sagt, was sie denkt und fühlt. Romantik, die mit viel Leidenschaft und ohne große Spielerei daherkommt. Engel, Dämonen, der Teufel, Hexen und ein Schicksal auf eine ganz andere Art und Weise dargestellt...interessant, alles andere als schnulzig.
"Die Wirklichkeit eines anderen Menschen liegt nicht darin, was er dir offenbart, sondern in dem, was er nicht offenbaren kann. Wenn du ihn daher verstehen willst, höre nicht auf das, was er sagt, sondern viel mehr auf das, was er verschweigt." Khalil Gibran
Samuel trifft aus dem Schmerz heraus eine Entscheidung, mit der ihr die Pläne des Schicksals nicht nur infrage stellt, sondern sie komplett versaut.
Geradebiegen lässt sich das nichts mehr, die Geschichte nimmt ihren Verlauf. Doch das Schicksal gibt Samuel nicht auf, auch wenn der Fluch, der auf ihm lastet, eine große Bürde ist.
Erst die Begegnung mit Helena, die aus einer Hexenlinie entstammt, bringt Leben in sein Dasein, ein Leben, für das es sich zu kämpfen lohnt.
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Noch vor der Danksagung beschreibt sich Jennifer Benkau für den Leser, sodass man ein Bild von der Autorin erhält.
Ein Schmunzeln haben mir diese Zeilen auf die Lippen gezaubert, da man sie so sehr in dem Buch wiederfindet.
"Gradlinig verschnörkelt, große Klappe mit Sarkasmus versehen, eigensinnige Finger, die sowohl Engel als auch Dämonen sind, begeisterungsfähig, ungeduldig, Schreiben mit ganzem Körpereinsatz."
Und so ist der Phoenixfluch...ohne viel Schnickschnack, dennoch ausreichend beschrieben, sodass man nicht nur liest, sondern auch ein Bild entsteht. Eine Protagonistin, die ihre Zeit nicht mit Belanglosem verschwendet und sagt, was sie denkt und fühlt. Romantik, die mit viel Leidenschaft und ohne große Spielerei daherkommt. Engel, Dämonen, der Teufel, Hexen und ein Schicksal auf eine ganz andere Art und Weise dargestellt...interessant, alles andere als schnulzig.
"Die Wirklichkeit eines anderen Menschen liegt nicht darin, was er dir offenbart, sondern in dem, was er nicht offenbaren kann. Wenn du ihn daher verstehen willst, höre nicht auf das, was er sagt, sondern viel mehr auf das, was er verschweigt." Khalil Gibran