Rezension
0Soraya0vor 6 Jahren
Zum Inhalt (Klappentext):
Jennifer Bentz hat einen sehr angenehmen, leichten und wunderbar zu lesenden Schreibstil. Dadurch ist man direkt in der Geschichte drin und möchte das Buch am liebsten nicht aus der Hand legen.
Die Charktäre von Fridi, Lea und Anette sind so unterschiedlich, dass sich jede Leserin zumindest teilweise in einer der drei Freundinnen wiederfinden kann.
Dabei gelingt es Jennifer, nicht nur die drei Frauen wirklich auf jede erdenkliche Art unterschiedlich darzustellen, nein sie schafft es auch, diese sehr realistisch wirken zu lassen. So haben Fridi und Co ganz normale Ecken sowie Kanten und Man könnte meinen es wird das wahre Leben von drei Frauen aus der Nachbarschaft erzählt.
Die unmöglichsten Situationen werden dabei so dargestellt, dass man beim Lesen eigentlich durchweg ein Lächeln im Gesicht hat oder Auflachen muss.
Mir hat es wahnsinnig viel Spaß gemacht das Buch zu lesen und ich habe mich Fridi, Lea und Anette sehr nahe gefühlt, denn alle drei sind mir direkt ans Herz gewachsen.
Fazit:
La Dolce Kita ist ein wahnsinnig lustiges, aber auch realistisches Buch über den Alltag von berufstätigen Frauen mit kleinen Kindern, für welches ich meine abolute Leseempfehlung ausspreche. Das war definitiv nicht mein letztes Buch von Jennifer Bentz!
Die Kinder sind das kleinste Problem
Fridi ist alleinerziehend und schafft es nicht mal regelmäßig zum Friseur. Als die Kita streikt, muss sie sich die Notbetreuung mit Karrierefrau Lea und Super-Mama Annette teilen. Und die beiden geraten ständig aneinander. Dabei hat jede der drei Frauen echte Probleme: Fridi wird im Job benachteiligt, während sich Lea und Annette mit besserwisserischen Schwiegermüttern und haushaltsfaulen Ehemännern herumschlagen. Doch die drei raufen sich zusammen und entwickeln einen Schlachtplan. Denn »Mädchen« müssen sich gar nichts gefallen lassen ...
Jennifer Bentz hat einen sehr angenehmen, leichten und wunderbar zu lesenden Schreibstil. Dadurch ist man direkt in der Geschichte drin und möchte das Buch am liebsten nicht aus der Hand legen.
Die Charktäre von Fridi, Lea und Anette sind so unterschiedlich, dass sich jede Leserin zumindest teilweise in einer der drei Freundinnen wiederfinden kann.
Dabei gelingt es Jennifer, nicht nur die drei Frauen wirklich auf jede erdenkliche Art unterschiedlich darzustellen, nein sie schafft es auch, diese sehr realistisch wirken zu lassen. So haben Fridi und Co ganz normale Ecken sowie Kanten und Man könnte meinen es wird das wahre Leben von drei Frauen aus der Nachbarschaft erzählt.
Die unmöglichsten Situationen werden dabei so dargestellt, dass man beim Lesen eigentlich durchweg ein Lächeln im Gesicht hat oder Auflachen muss.
Mir hat es wahnsinnig viel Spaß gemacht das Buch zu lesen und ich habe mich Fridi, Lea und Anette sehr nahe gefühlt, denn alle drei sind mir direkt ans Herz gewachsen.
Fazit:
La Dolce Kita ist ein wahnsinnig lustiges, aber auch realistisches Buch über den Alltag von berufstätigen Frauen mit kleinen Kindern, für welches ich meine abolute Leseempfehlung ausspreche. Das war definitiv nicht mein letztes Buch von Jennifer Bentz!