Rezension zu Die statistische Wahrscheinlichkeit von Liebe auf den ersten Blick von Jennifer E. Smith
Kurzweiliger, aber schöner Roman, der mich gegen Ende immer mehr berührt hat.
von karinlovesbooks
Kurzmeinung: Kurzweiliger, aber schöner Roman, der mich gegen Ende immer mehr berührt hat.
Rezension
karinlovesbooksvor 6 Jahren
Titel: Die statistische Wahrscheinlichkeit von Liebe auf den ersten Blick
Untertitel: /
Originaltitel: The statistical probability of love at first sight
Autor: Jennifer E. Smith
Seiten: 221
Reihe: /
Genre: Liebe
Verlag: Carlsen
Erwartungen:
Ich hatte nicht wirklich Erwartungen an das Buch, da ich es eigentlich einfach nur von meinem SuB runter kriegen wollte ^^
Optisch:
Das Cover schimmert leicht perlmuttähnlich und man sieht darauf die Schemen eines Gesichts (ich tippe mal eine Frau, also die Protagonistin) die aus einer Tasse trinkt und am Fenster in einem Flugzeug sitzt. Der Titel wirkt durch die Schriftfarbe, die Schattierung und das Perlmuttpapier des Einbands etwas verschwommen. Es ist ein ganz nettes Cover, ich hab aber schon schönere gesehen.
Schreibstil:
Die Geschichte ist ausnahmsweise mal aus Erzählersicht geschrieben. Ich kam damit sehr gut klar, auch wenn es eher ungewöhnlich ist in Büchern (zumindest bei denen, die ich immer lese, hatte ich sowas noch nicht). Dennoch wurden die Gefühle und Gedanken meiner Meinung nach sehr gut rübergebracht.
Charaktere:
Hadley war mir am Anfang nicht so sympathisch. Ich fand sie zwar ganz in Ordnung, aber ich habe etwa bis Mitte des Buches gebraucht, bis ich sie dann auch wirklich mochte. Gegen Ende der Geschichte hat sich in Hadleys Kopf, auf Grund diverser Umstände nämlich ein Schalter umgelegt und sie hat angefangen viele Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen, die sie vorher einfach nicht sehen wollte.
Oliver mochte ich vom ersten Moment an. Er war einfach total süß und hatte auch so seine Eigenheiten. Er ist ein kleiner Nerd und ich fand es auch toll, dass auch der Titel des Buches ein Spruch von ihm war. Das war schön, dass das nochmal eingebaut wurde. Er hatte einfach eine tolle Redensart die mich gut unterhalten hat.
Meinung:
Das Buch wird über den kurzen Zeitraum von genau 24 Stunden erzählt, weshalb es auch so kurz ist.
Es hat etwas gedauert bis ich wirklich in die Geschichte reinkam und ich hatte sogar schon überlegt, es einfach abzubrechen, aber hab mich dann dafür entschieden, die 221 Seiten durchzuhalten und weiterzulesen. Je weiter ich gekommen bin, desto mehr kam ich rein und desto schneller verflogen dann die Seiten. Ich fand die Geschichte zwischen Hadley und Oliver sehr süß und es hat auch bei Hadleys Denkweise sehr viel verändert. In welcher Hinsicht möchte ich gar nicht verraten, weil das besser jeder selber lesen sollte.
Es hat mich gegen Ende auch wirklich sehr berührt ab einem gewissen Punkt wurde mir richtig schwer ums Herz und ich habe sehr mit Hadley mitgefühlt.
Fazit:
Kurzweiliger, aber schöner Roman, der mich gegen Ende immer mehr berührt hat.
Untertitel: /
Originaltitel: The statistical probability of love at first sight
Autor: Jennifer E. Smith
Seiten: 221
Reihe: /
Genre: Liebe
Verlag: Carlsen
Erwartungen:
Ich hatte nicht wirklich Erwartungen an das Buch, da ich es eigentlich einfach nur von meinem SuB runter kriegen wollte ^^
Optisch:
Das Cover schimmert leicht perlmuttähnlich und man sieht darauf die Schemen eines Gesichts (ich tippe mal eine Frau, also die Protagonistin) die aus einer Tasse trinkt und am Fenster in einem Flugzeug sitzt. Der Titel wirkt durch die Schriftfarbe, die Schattierung und das Perlmuttpapier des Einbands etwas verschwommen. Es ist ein ganz nettes Cover, ich hab aber schon schönere gesehen.
Schreibstil:
Die Geschichte ist ausnahmsweise mal aus Erzählersicht geschrieben. Ich kam damit sehr gut klar, auch wenn es eher ungewöhnlich ist in Büchern (zumindest bei denen, die ich immer lese, hatte ich sowas noch nicht). Dennoch wurden die Gefühle und Gedanken meiner Meinung nach sehr gut rübergebracht.
Charaktere:
Hadley war mir am Anfang nicht so sympathisch. Ich fand sie zwar ganz in Ordnung, aber ich habe etwa bis Mitte des Buches gebraucht, bis ich sie dann auch wirklich mochte. Gegen Ende der Geschichte hat sich in Hadleys Kopf, auf Grund diverser Umstände nämlich ein Schalter umgelegt und sie hat angefangen viele Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen, die sie vorher einfach nicht sehen wollte.
Oliver mochte ich vom ersten Moment an. Er war einfach total süß und hatte auch so seine Eigenheiten. Er ist ein kleiner Nerd und ich fand es auch toll, dass auch der Titel des Buches ein Spruch von ihm war. Das war schön, dass das nochmal eingebaut wurde. Er hatte einfach eine tolle Redensart die mich gut unterhalten hat.
Meinung:
Das Buch wird über den kurzen Zeitraum von genau 24 Stunden erzählt, weshalb es auch so kurz ist.
Es hat etwas gedauert bis ich wirklich in die Geschichte reinkam und ich hatte sogar schon überlegt, es einfach abzubrechen, aber hab mich dann dafür entschieden, die 221 Seiten durchzuhalten und weiterzulesen. Je weiter ich gekommen bin, desto mehr kam ich rein und desto schneller verflogen dann die Seiten. Ich fand die Geschichte zwischen Hadley und Oliver sehr süß und es hat auch bei Hadleys Denkweise sehr viel verändert. In welcher Hinsicht möchte ich gar nicht verraten, weil das besser jeder selber lesen sollte.
Es hat mich gegen Ende auch wirklich sehr berührt ab einem gewissen Punkt wurde mir richtig schwer ums Herz und ich habe sehr mit Hadley mitgefühlt.
Fazit:
Kurzweiliger, aber schöner Roman, der mich gegen Ende immer mehr berührt hat.