Rezension zu Frostnacht von Jennifer Estep
Schwacher Zwischenband
von Azalee
Kurzmeinung: Lässt im Vergleich zu den vorigen Bänden stark nach und treibt die Handlung nicht wirklich voran
Rezension
Azaleevor 7 Jahren
Der fünfte Band lässt im Vergleich zu den vorigen Bänden nach und wäre grundsätzlich auch nicht unbedingt nötig gewesen. Die Handlung jedenfalls treibt er nicht wirklich voran.
SCHREIBSTIL:
Das Buch lässt sich wie auch dir vorigen Bände flüssig lesen, teilweise gingen mir diese ganzen Wiederholungen aber auf die Nerven.
HANDLUNG:
Im Prinzip unterscheidet sich die Handlung nicht großartig von den vorherigen Bänden, wieder muss die Gruppe rund um Gwen gegen die Schnitter kämpfen. Der Grund ist diesmal, dass Nickamedes vergiftet wurde. Das Heilmittel gibt es nur in einer gefährlichen Ruine, wo natürlich auch wieder Vivian und Agrona warten. Das Ende war wie erwartet. Wirklich vorangetrieben wird der Kampf gegen Loki damit nicht, die einizige mehr oder weniger wichtige Sache hätte man auch in einen anderen Band einbauen können.
FIGUREN:
Keine der Figuren macht eine großartige Charakterentwicklung durch, stattdessen sind alle im Prinzip genauso wie in den vorigen Bänden auch. Gwen trifft zwar neue Leute und erfährt auch etwas neues über ihre Familie, aber das scheint sie nicht großartig zu berühren. Meiner Meinung nach nimmt sie die Sache etwas zu schnell so hin und widmet sich dann wieder ihrem Leben. Und diese "böse" Familiengeheimnis wird am Ende auch recht einfach aufgelöst. Hier arbeitet die Autorin sehr stark schwarz-weiß. Es gibt nur gut oder böse und wer zu den Guten gehört, hat auch fast automatisch eine gute Familie.
FAZIT:
Das Buch schwächelt im Vergleich zu den vorigen Bänden. Im Endeffekt ist alles sehr vorhersehbar. Trotzdem ist es noch ein solider Zwischenband, der aber nicht unbedingt notwendig gewesen wäre.
SCHREIBSTIL:
Das Buch lässt sich wie auch dir vorigen Bände flüssig lesen, teilweise gingen mir diese ganzen Wiederholungen aber auf die Nerven.
HANDLUNG:
Im Prinzip unterscheidet sich die Handlung nicht großartig von den vorherigen Bänden, wieder muss die Gruppe rund um Gwen gegen die Schnitter kämpfen. Der Grund ist diesmal, dass Nickamedes vergiftet wurde. Das Heilmittel gibt es nur in einer gefährlichen Ruine, wo natürlich auch wieder Vivian und Agrona warten. Das Ende war wie erwartet. Wirklich vorangetrieben wird der Kampf gegen Loki damit nicht, die einizige mehr oder weniger wichtige Sache hätte man auch in einen anderen Band einbauen können.
FIGUREN:
Keine der Figuren macht eine großartige Charakterentwicklung durch, stattdessen sind alle im Prinzip genauso wie in den vorigen Bänden auch. Gwen trifft zwar neue Leute und erfährt auch etwas neues über ihre Familie, aber das scheint sie nicht großartig zu berühren. Meiner Meinung nach nimmt sie die Sache etwas zu schnell so hin und widmet sich dann wieder ihrem Leben. Und diese "böse" Familiengeheimnis wird am Ende auch recht einfach aufgelöst. Hier arbeitet die Autorin sehr stark schwarz-weiß. Es gibt nur gut oder böse und wer zu den Guten gehört, hat auch fast automatisch eine gute Familie.
FAZIT:
Das Buch schwächelt im Vergleich zu den vorigen Bänden. Im Endeffekt ist alles sehr vorhersehbar. Trotzdem ist es noch ein solider Zwischenband, der aber nicht unbedingt notwendig gewesen wäre.