Rezension zu Traumstimmen von Jennifer Hauff
Schöne Grundidee, Story baut sich etwas zu langsam auf
von Romanticbookfan
Rezension
Romanticbookfanvor 10 Jahren
Die Grundidee des Buches ist eine sehr spannende: Hanna wird schon seit ihrer Kindheit von intensiven Träumen gequält, bei denen sie schlafwandelt und mit fremden Stimmen spricht.
Dieses Geheimnis isoliert die 17-Jährige sehr, die Gefühle für ihren Mitschüler Joshua entwickelt hat.
Als sie mal wieder den Therapeuten wechselt, scheint es endlich einen Hoffnungsschimmer mit Frau Martin, ihrer neuen Therapeutin zu geben. Sie vermutet, dass hinter Hannas Träumen viel mehr steckt, als man auf den ersten Blick vermutet...
Charaktere:
Sowohl Hanna als auch Joshua waren zwar sympathische Charktere, trotzdem konnte ich sie nicht so richtig "greifen". Was genau macht die beiden als Personen aus und warum fühlen sie sich zueinander hingezogen? Das wurde mir im Laufe der Geschichte nicht richtig klar, hier hätte ich mir tiefere Einblicke gewünscht.
Story:
Die Grundidee fand ich wie gesagt sehr spannend und die Autorin entwickelt diese auch in eine interessante Richtung. Allerdings dauert es eben einige Zeit, bis sich etwas tut und die Geschichte an Fahrt aufnimmt. Hier hätte sich die Autorin für meinen Geschmack anfangs ein bissl kürzer fassen dürfen, um dafür den interessanten Part, nämlich, was es wirklich mit Hannas Träumen auf sich hat, weiter auszubauen.
Obwohl das Ende vorläufig in sich abgeschlossen ist, wird angedeutet, dass es noch Stoff für einen 2. Teil geben könnte. Mal schauen, ob die Autorin die interessante Grundidee noch weiter ausbaut!
Dieses Geheimnis isoliert die 17-Jährige sehr, die Gefühle für ihren Mitschüler Joshua entwickelt hat.
Als sie mal wieder den Therapeuten wechselt, scheint es endlich einen Hoffnungsschimmer mit Frau Martin, ihrer neuen Therapeutin zu geben. Sie vermutet, dass hinter Hannas Träumen viel mehr steckt, als man auf den ersten Blick vermutet...
Charaktere:
Sowohl Hanna als auch Joshua waren zwar sympathische Charktere, trotzdem konnte ich sie nicht so richtig "greifen". Was genau macht die beiden als Personen aus und warum fühlen sie sich zueinander hingezogen? Das wurde mir im Laufe der Geschichte nicht richtig klar, hier hätte ich mir tiefere Einblicke gewünscht.
Story:
Die Grundidee fand ich wie gesagt sehr spannend und die Autorin entwickelt diese auch in eine interessante Richtung. Allerdings dauert es eben einige Zeit, bis sich etwas tut und die Geschichte an Fahrt aufnimmt. Hier hätte sich die Autorin für meinen Geschmack anfangs ein bissl kürzer fassen dürfen, um dafür den interessanten Part, nämlich, was es wirklich mit Hannas Träumen auf sich hat, weiter auszubauen.
Obwohl das Ende vorläufig in sich abgeschlossen ist, wird angedeutet, dass es noch Stoff für einen 2. Teil geben könnte. Mal schauen, ob die Autorin die interessante Grundidee noch weiter ausbaut!