Rezension zu Obsidian 4: Origin. Schattenfunke von Jennifer L. Armentrout
Willkommen in Gefangenschaft, Trennung und neue Erkenntnisse
von Symphonia98
Kurzmeinung: Neuer Ort, gruselige Experimente und Daemons Versuch, wieder zu Katy zu kommen. Aber auch mehr Infos über Daedalus und ihre Aufgabenbereiche
Rezension
Symphonia98vor 7 Jahren
Katy wurde von Daedalus entführt und Daemon setzt alles daran, sie zu finden.
Während er verzweifelt versucht Katy zu finden, muss Katy Experimente über sich ergehen lassen.
Trotzdem hat Katy das Gefühl, dass man "Gut" und "Böse" nur schwer unterscheiden kann und ist entschlossen, mehr zu erfahren.
Neue Kulisse, neue Charaktere und die Geschichte erzählt sowohl aus Katys als auch aus Daemons Sicht.
Man erfährt durch die Sichtwechsel wie sich die Protagonisten fühlen und auch, was sie in der Zeit, in der sie getrennt sind, jeweils erleben.
Katy findet neue Freunde und muss an ihre Grenzen gehen.
Spannende Geschehnisse und neue Informationen über Daedalus.
Authentische Charaktere und ein guter Schreibstil von seiten der Autorin.
Minimal schwächer als die Vorgänger und etwas gewöhnungsbedürftig mit den Sichtwechseln der Protagonisten, doch man gewöhnt sich schnell um und kann dadurch auch Daemon etwas besser nachvollziehen und hatte einen besseren Blick über die Situation.
Während er verzweifelt versucht Katy zu finden, muss Katy Experimente über sich ergehen lassen.
Trotzdem hat Katy das Gefühl, dass man "Gut" und "Böse" nur schwer unterscheiden kann und ist entschlossen, mehr zu erfahren.
Neue Kulisse, neue Charaktere und die Geschichte erzählt sowohl aus Katys als auch aus Daemons Sicht.
Man erfährt durch die Sichtwechsel wie sich die Protagonisten fühlen und auch, was sie in der Zeit, in der sie getrennt sind, jeweils erleben.
Katy findet neue Freunde und muss an ihre Grenzen gehen.
Spannende Geschehnisse und neue Informationen über Daedalus.
Authentische Charaktere und ein guter Schreibstil von seiten der Autorin.
Minimal schwächer als die Vorgänger und etwas gewöhnungsbedürftig mit den Sichtwechseln der Protagonisten, doch man gewöhnt sich schnell um und kann dadurch auch Daemon etwas besser nachvollziehen und hatte einen besseren Blick über die Situation.