Cover des Buches Torn – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit (ISBN: 9783453319783)
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Rezension zu Torn – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit von Jennifer L. Armentrout

*Besser als der erste Teil*

von Ayanea vor 5 Jahren

Kurzmeinung: Definitiv besser als der erste Band. Es passiert zwar nicht viel, aber das was passiert ist unberechenbar und spannend!

Rezension

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Ayaneavor 5 Jahren
Nachdem der Cliffhanger im ersten Band doch recht mies war beziehungsweise noch viel ungesagt blieb, griff ich sofort zum Folgeband: Torn. Ich habe es nicht bereut. Ich war noch total drin in der Geschichte und auch für diejenigen bei denen der erste Band etwas länger her ist, werden schnell wieder den Einstieg finden, da gezielte kurze Rückblenden das Geschehen noch mal grob zusammen fassen, ohne zu detailreich zu sein.

Ivy wurde also von Val verraten und das Tor hat sich für wenige Sekunden geöffnet und gemeingefährliche Fae herein gelassen. Darunter den Prinzen, der auf der Suche nach dem Halbling ist, um mit diesen ein Kind zu zeugen um die Tore dauerhaft zu zerstören. Über den Sinn und den Unsinn dieser Wendung sei mal nun nicht gesprochen. Ich fand die Konstellation dennoch recht interessant. Denn Ivy ist der Halbling- Ren hat sie das noch nicht verraten. Die Welt ist für Ivy also auseinander gebrochen. Ren hat sie davon noch nichts verraten, so ist sie sich nicht sicher, ob er dem Orden oder ihr loyal sein könnte.

Ivy ist natürlich erstmal dran um ihre Wunden zu lecken. Immer mit der dunklen Bedrohung des Prinzen im Hintergrund. An dieser Stelle muss mal gesagt werden: ich LIEBE die Szenen zwischen dem Prinzen und Ivy. Sie sind dermaßen unberechenbar- das hatte ich in einem Buch schon lange nicht mehr. Einfach nur herzlich zu lesen. Ein WTF-Moment jagt den nächsten und zwischenzeitlich war ich mir Rens Gefühle auch nicht wirklich sicher. Es macht einfach Spaß dieses Hin und Her zu lesen. Vom Fortgang der Geschichte bleibt man zwar stellenweise etwas stehen- aber ich habe es dennoch sehr genossen, einfach weil ich die gesamte Prinzen-Ivy Sache hoch interessant fand. Was noch passiert ist, möchte ich aufgrund der Spoilergefahr nicht von mir geben- einfach selbst lesen. Es macht Spaß!

Das Ende des Buches ist dann auch wieder mehr als gemein. Ivy scheint nicht mehr sie selbst zu sein- sondern gebrochen. Inwiefern sich nun die Geschehnisse weiter zu spitzen ist unbekannt. Wie gut das ich "Brave" den Nachfolger schon hier hatte. Denn den musste ich dann gleich mal greifen und weiter lesen. Selten hatte ich eine Buchreihe bei der ich ein Buch nach dem anderen lesen musste. Herrlich. Zählt definitiv bisher zu meinen liebsten Buchserien!
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