Rezension zu Nijura - Das Erbe der Elfenkrone von Jenny-Mai Nuyen
Nijura
von natti_Lesemaus
Kurzmeinung: sehr toll, sehr Fantasyvoll und schnell zu lesen, da kurze Kapitel. Toller Schreibstil, schöne Geschichte
Rezension
natti_Lesemausvor 9 Jahren
Ein sehr schönes Buch, schönes Cover- sehr Fantasyvoll und toll.
Der Klapptext hat mich neugierig gemacht und ich wurde nicht enttäuscht.
Die Geschichte ist in 4 Teilen unterteilt, die aber ineinander übergehen.
Es ist eine Elfengeschichten und handelt um Elfen, Krieg und eine Phropezeihung.
Der Anfang war für mich etwas verwirrend, da das ganze in einer Stadt anfängt, wo Diebe, Bettler und Verstoßene leben. Menschen wie Elfen gleichsfalls. Es wir die Geschichte zweier Kinder erzählt und zuerst fragte ich mich, was das mit der Geschichte zu tun haben sollte und wollte schon nach ein paar Kapiteln das Buch weg legen, was ich zum Glück nicht tat.
Da die Kapitel kurz sind, sind sie schnell zu lesen und man denkt, ein Kapitel kann ich noch. So hat man schnell einiges durch.
Die Kinder sind ein bestandteil der Geschichte, in der es um eine Elfenkrone geht, die ein Mensch einem Elfenkönig geraubt hat.
Es handelt auch von einer Halbelfe, ein Messer und dem Versuch, den jetzigen, grausamen König zu stürzen.
Ich habe die Geschichte gerne gelesen, da sie sehr schön ist. Dafür das die Autorin noch so jung ist, finde ich das sehr beeindruckend.
Am Ende habe ich sogar etwas geweint.
Dennoch, ab und zu hat mich etwas gestört. Manchmal wird plötzlich von etwas anderem berichtet, mal aus der Vergangenheit, dann wieder Gegenwart, was nicht immer sofort klar war. Das hätte man evtl. über dem Kapitel deutlicher machen können, Z.B. drüber schreiben "früher", Gegenwart, "Vergangenheit" usw....
Ansonsten ein wirklich gutes Buch, was unbedingt lesenswert ist.
Der Klapptext hat mich neugierig gemacht und ich wurde nicht enttäuscht.
Die Geschichte ist in 4 Teilen unterteilt, die aber ineinander übergehen.
Es ist eine Elfengeschichten und handelt um Elfen, Krieg und eine Phropezeihung.
Der Anfang war für mich etwas verwirrend, da das ganze in einer Stadt anfängt, wo Diebe, Bettler und Verstoßene leben. Menschen wie Elfen gleichsfalls. Es wir die Geschichte zweier Kinder erzählt und zuerst fragte ich mich, was das mit der Geschichte zu tun haben sollte und wollte schon nach ein paar Kapiteln das Buch weg legen, was ich zum Glück nicht tat.
Da die Kapitel kurz sind, sind sie schnell zu lesen und man denkt, ein Kapitel kann ich noch. So hat man schnell einiges durch.
Die Kinder sind ein bestandteil der Geschichte, in der es um eine Elfenkrone geht, die ein Mensch einem Elfenkönig geraubt hat.
Es handelt auch von einer Halbelfe, ein Messer und dem Versuch, den jetzigen, grausamen König zu stürzen.
Ich habe die Geschichte gerne gelesen, da sie sehr schön ist. Dafür das die Autorin noch so jung ist, finde ich das sehr beeindruckend.
Am Ende habe ich sogar etwas geweint.
Dennoch, ab und zu hat mich etwas gestört. Manchmal wird plötzlich von etwas anderem berichtet, mal aus der Vergangenheit, dann wieder Gegenwart, was nicht immer sofort klar war. Das hätte man evtl. über dem Kapitel deutlicher machen können, Z.B. drüber schreiben "früher", Gegenwart, "Vergangenheit" usw....
Ansonsten ein wirklich gutes Buch, was unbedingt lesenswert ist.