Rezension zu Bevor ich sterbe von Jenny Downham
Jugendliteratur
von Jewego
Kurzmeinung: Ein Jugendbuch. Vor ein paar Jahren hätte es mir sicher besser gefallen, aber es war kurzweilig und ganz 'okay'.
Rezension
Jewegovor 6 Jahren
~ Vorgeplänker meinerseits:
Es ist das erste mal wirklich schwer, etwas über ein Buch zu sagen. Ich wollte dieses Buch schon vor Jahren lesen. Als Jugendliche wollte ich es in der Bibliothek ausleihen, durfte aber nicht, weil ich zu jung war. So ganz aus dem Kopf bekommen habe ich es nicht, daher waren die Erwartungen vielleicht auch etwas höher, an dieses mysteriöse Buch, dass seit bestimmt einem Jahrzehnt auf meiner Wunschliste lag.
~ Meinung zum Buch:
Ja, Tessa ist schwierig. Sicher nicht immer eine sympathieträgerin, doch ich kann mir gut vorstellen, dass ihr Handeln logisch dargestellt wurde, in einer solchen Situation. Insgesamt empfinde ich, als Laie auf dem Gebiet Leukämie und Krankheiten, die unweigerlich zum Tod des Patienten führen, das Buch sehr realistisch dargestellt. Auch finde ich es gut geschrieben, obwohl man schon deutlich merkt, dass es sich um Jugendliteratur handelt. Das Gras ist eben doch nicht immer woanders grüner. Die Geschichte um Tessa macht nachdenklich und regt dazu an, die kleinen Dinge des Lebens einmal mehr zu schätzen. Ich würde das Buch kein zweites Mal lesen, mich aber, würde ich es noch nicht kennen, nicht dagegen entscheiden es überhaupt zu lesen - falls ihr versteht was ich meine. Es ist kurzweilig und auch nicht schlecht. Ich gebe 4 gutgemeinte Sterne.
Es ist das erste mal wirklich schwer, etwas über ein Buch zu sagen. Ich wollte dieses Buch schon vor Jahren lesen. Als Jugendliche wollte ich es in der Bibliothek ausleihen, durfte aber nicht, weil ich zu jung war. So ganz aus dem Kopf bekommen habe ich es nicht, daher waren die Erwartungen vielleicht auch etwas höher, an dieses mysteriöse Buch, dass seit bestimmt einem Jahrzehnt auf meiner Wunschliste lag.
~ Meinung zum Buch:
Ja, Tessa ist schwierig. Sicher nicht immer eine sympathieträgerin, doch ich kann mir gut vorstellen, dass ihr Handeln logisch dargestellt wurde, in einer solchen Situation. Insgesamt empfinde ich, als Laie auf dem Gebiet Leukämie und Krankheiten, die unweigerlich zum Tod des Patienten führen, das Buch sehr realistisch dargestellt. Auch finde ich es gut geschrieben, obwohl man schon deutlich merkt, dass es sich um Jugendliteratur handelt. Das Gras ist eben doch nicht immer woanders grüner. Die Geschichte um Tessa macht nachdenklich und regt dazu an, die kleinen Dinge des Lebens einmal mehr zu schätzen. Ich würde das Buch kein zweites Mal lesen, mich aber, würde ich es noch nicht kennen, nicht dagegen entscheiden es überhaupt zu lesen - falls ihr versteht was ich meine. Es ist kurzweilig und auch nicht schlecht. Ich gebe 4 gutgemeinte Sterne.