Rezension zu "Bis morgen am Meer" von Jenny Oliver
Stellas und Amys Dad ist weg, einfach so, ohne Nachricht. Deshalb trifft sich die ganze Familie in Cornwall, um nach ihm, Graham, zu suchen. Im Gepäck diverse Probleme: mit den kids, untereinander, eine ungeplante Schwangerschaft...
Es beginnt ein "Fangen-Spiel", als Graham anfängt, Fotos zu posten. Mit unerwarteten Begegnungen und guten Gesprächen.
Ein nettes Cover, gute Beschreibungen, aber trotzdem hatte ich Probleme, ins Buch zu kommen und habe schon überlegt, das Buch nicht fertig zu lesen. Zum Glück habe ich "durchgehalten", das Buch hat mich mit guten "Gesprächen" und mehr Tiefgang als erwartet positiv überrascht. Kein Highlight, aber gut zu lesen, wenn man sich darauf einlässt.