Rezension
Mali133vor 7 Jahren
„Die Ameisenkolonie“ ist ein Roman von Jenny Valentine und ist 2011 im Deutschen Taschenbuch Verlag erschienen.
Inhalt:
Für Sam ist das Haus in der Georgiana Street 33 ein Ort zum Untertauchen. Für Bohemia ist es ein Zwischenstopp von vielen. Die alte Isabel benimmt sich, als gehöre ihr das Haus, obwohl eigentlich Steve, der im Untergeschoss wohnt, der Eigentümer ist.
Wie Ameisen wuseln sie herum, nur mit ihren eigenen Problemen beschäftigt. Stellen keine Fragen. Doch wenn's für einen von ihnen ganz dick kommt, sind sie alle da, um zu helfen. Denn jeder von ihnen weiß, wie sich Einsamkeit anfühlt.
Fazit:
Auf dieses Buch bin ich nur durch Zufall aufmerksam geworden, da ich etwas passendes für eine Lesechallenge gesucht hatte. Es passte perfekt zum Thema, also habe ich ihm eine Chance gegeben. Normalerweise hätte ich es wahrscheinlich nie im Leben gelesen und war daher auch eher skeptisch, ob mir das Buch gefallen wird. Ich kann nur sagen, dass ich es nicht bereut habe.
Der Schreibstil von Jenny Valentine ist wunderschön und hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Man konnte vollkommen in die Geschichte eintauchen. Auch die Charaktere waren hervorragend beschrieben und jeder auf seine eigene Art sehr sympathisch.
Die Geschichte selbst hat mich sehr berührt. Zwei vollkommen verschiedene Personen, die aufeinander treffen und eigentlich nichts gemeinsam haben. Sam, der eigentlich nichts anderes möchte als allein zu sein und Bohemia, die auf der Suche nach einem Freund und Zuneigung ist, da ihre Mutter sie vernachlässigt. Aber zum Ende hin wird dann klar, dass sie einander brauchen und gemeinsam stark sind.
Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung und 5 von 5 Sternen!
Inhalt:
Für Sam ist das Haus in der Georgiana Street 33 ein Ort zum Untertauchen. Für Bohemia ist es ein Zwischenstopp von vielen. Die alte Isabel benimmt sich, als gehöre ihr das Haus, obwohl eigentlich Steve, der im Untergeschoss wohnt, der Eigentümer ist.
Wie Ameisen wuseln sie herum, nur mit ihren eigenen Problemen beschäftigt. Stellen keine Fragen. Doch wenn's für einen von ihnen ganz dick kommt, sind sie alle da, um zu helfen. Denn jeder von ihnen weiß, wie sich Einsamkeit anfühlt.
Fazit:
Auf dieses Buch bin ich nur durch Zufall aufmerksam geworden, da ich etwas passendes für eine Lesechallenge gesucht hatte. Es passte perfekt zum Thema, also habe ich ihm eine Chance gegeben. Normalerweise hätte ich es wahrscheinlich nie im Leben gelesen und war daher auch eher skeptisch, ob mir das Buch gefallen wird. Ich kann nur sagen, dass ich es nicht bereut habe.
Der Schreibstil von Jenny Valentine ist wunderschön und hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Man konnte vollkommen in die Geschichte eintauchen. Auch die Charaktere waren hervorragend beschrieben und jeder auf seine eigene Art sehr sympathisch.
Die Geschichte selbst hat mich sehr berührt. Zwei vollkommen verschiedene Personen, die aufeinander treffen und eigentlich nichts gemeinsam haben. Sam, der eigentlich nichts anderes möchte als allein zu sein und Bohemia, die auf der Suche nach einem Freund und Zuneigung ist, da ihre Mutter sie vernachlässigt. Aber zum Ende hin wird dann klar, dass sie einander brauchen und gemeinsam stark sind.
Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung und 5 von 5 Sternen!