Neunundneunzig Namen (Kindle Single)
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Neue Kurzmeinungen
AndreaSchrader
vor 8 Jahren
Ein Buch, das einen stark über die eigenen Vorurteile nachdenken lässt
LeseMama82
vor 8 Jahren
Eine wichtige Erzählung zur richtigen Zeit. Sie sollte Schullektüre werden, denn sie zeigt wie wichtig es ist, die Dinge zu hinterfragen.
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Inhaltsangabe
Ein Flugzeug stürzt in die Innenstadt von Frankfurt am Main. Über tausend Menschen sterben. Ganz Deutschland trauert. Dann taucht im Internet der Mitschnitt des Funkverkehrs auf. Deutlich ist eine Männerstimme zu hören und der Ruf: „Allahu Akbar!“ Schnell wandeln sich Bestürzung und Trauer in Wut und Zorn. Politiker und Terrorismusexperten debattieren über die Rolle des Islam in Deutschland. Auf der Straße entlädt sich die Wut und kurze Zeit später brennen die ersten Moscheen. Aber wer war der Mann, dessen Stimme auf dem Mitschnitt zu hören ist, und der vor dem Abflug mehreren Zeugen durch sein seltsames Verhalten auffiel? Ein harmloser Gelehrter, wie sein Bruder, der Imam, behauptet - oder doch ein islamistischer Terrorist? Jens-Michael Volckmann, Jahrgang 1983, ist Besitzer eines kurvenreichen Lebenslaufes, was wohl eine der besten Voraussetzungen für das Erzählen von Geschichten ist. In Berlin geboren hat er die Hörsäle fast sämtlicher Berliner Universitäten von innen gesehen und sein Brot mit den verschiedensten Tätigkeiten verdient. Doch im Zentrum seines Interesses stand stets die Freude am Geschichtenerzählen. Mit einem Händchen für gute Sprache schreibt er nicht nur fantastische Literatur. Wie mit seiner ersten Erzählung "Neunundneunzig Namen" geschehen, versucht er auch stets den politischen Zeitgeist zu treffen und kritische Fragen zu stellen. Mit seiner Frau und seinen zwei Kindern lebt er in Berlin.