Jeremy Bates

 3,5 Sterne bei 103 Bewertungen
Autor*in von SUICIDE FOREST, DIE KATAKOMBEN und weiteren Büchern.

Alle Bücher von Jeremy Bates

Cover des Buches SUICIDE FOREST (ISBN: 9783958351813)

SUICIDE FOREST

(58)
Erschienen am 11.10.2022
Cover des Buches DIE KATAKOMBEN (ISBN: 9783958353855)

DIE KATAKOMBEN

(18)
Erschienen am 31.03.2019
Cover des Buches HELLTOWN (ISBN: 9783958356665)

HELLTOWN

(8)
Erschienen am 19.08.2022
Cover des Buches INSEL DER PUPPEN (ISBN: 9783958357617)

INSEL DER PUPPEN

(6)
Erschienen am 21.07.2023
Cover des Buches IM DSCHUNGEL (ISBN: 9783958358362)

IM DSCHUNGEL

(2)
Erschienen am 19.01.2024

Neue Rezensionen zu Jeremy Bates

Cover des Buches SUICIDE FOREST (ISBN: 9783958351813)
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Rezension zu "SUICIDE FOREST" von Jeremy Bates

NalasBuchBlog
Für mich ein kleines Highlight

Stellt euch vor, ihr habt einen Anstieg auf den Fuji geplant. Doch aufgrund des schlechten Wetters müsst ihr diesen Plan verschieben und trefft durch Zufall auf eine kleine Gruppe, die euch von einem Selbstmord-Wald erzählt und dort für eine Nacht campen möchte, um die schaurige Umgebung auf sich wirken zu lassen.

Würdet ihr mitgehen, um zu erfahren, was es mit dem Wald auf sich hat?

Ich ganz sicher nicht…

 

Doch unsere Protagonisten scheuen davor nicht zurück und sind sofort Feuer und Flamme von der Idee – natürlich nicht alle, aber wer möchte schon allein zurückbleiben?

Anfangs sieht der Wald noch recht harmlos aus. Zwar gespenstisch und ein wenig dunkel, aber je tiefer sie in den Wald gelangen, desto schauriger wird es und auch die Umgebung überlässt immer mehr der Phantasie. Als dann die ersten Vorkommnisse auftreten, steigt die Spannung rasant an und auch das Leben der Gruppe hängt am seidenen Faden.

 

Schon lange wollte ich dieses Buch unbedingt lesen und habe mich daher umso mehr gefreut, als ich es dann zum Jahrestag geschenkt bekommen habe 😊

Ich war so gefangen von dem Schreibstil, der Geschichte und den Figuren, dass ich das Buch innerhalb von zwei oder drei Tagen weggelesen habe und auch nachts noch still im Bett lag um zu erfahren, wie es weitergeht.

Zwar ist nicht alles perfekt und die eine oder andere Frage bleibt noch ungeklärt, was ich aber nicht schlimm fand. Denn dadurch konnte ich mir diese in einem eigenen Ermessen beantworten und nicht immer muss man alles bis ins kleinste Detail beschrieben bekommen, oder?

 

Ich fand auch die Figuren sehr gut dargestellt, da diese sehr unterschiedliche Entwicklungen durchmachen. Je nach Status des Buches zeigen diese mal stärkere und schwächere Eigenschaften, bleiben sich aber im Grunde treu und entwickeln sich weiter. Es gab keinen, der hier komplett aus der Reihe getanzt ist, wobei es auch einige Reibereien gab, was super zur Situation passte. Manches hätte man evtl. verhindern können, aber wer denkt in Ausnahmesituationen schon rational?

Cover des Buches SUICIDE FOREST (ISBN: 9783958351813)
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Rezension zu "SUICIDE FOREST" von Jeremy Bates

lucatrkis
Rezension zu „Suicide Forest“

„Suicide Forest“ ließ sich schnell lesen und basierte auf einer interessanten Idee. Ich mochte Ethan, seine Freundin Mel und die Israelin Nina sofort, mit John Scott wurde ich erst ganz zum Schluss warm. Was mich jedoch verwirrte, war, dass die Hobby-Bergsteiger im Klappentext als „jugendliche Abenteurer“ bezeichnet wurden, obwohl sie eigentlich alle erwachsen waren. Abgesehen davon war das Buch ein typischer Horror-Roman, der mich nicht vom Hocker gerissen, aber doch ganz gut unterhalten hat. Das Ende hätte man nach meinem Geschmack noch etwas ausbauen können, ich fand es allerdings toll, dass die psychedelischen Pilze noch einmal vorkamen.

Cover des Buches INSEL DER PUPPEN (ISBN: 9783958357617)
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Rezension zu "INSEL DER PUPPEN" von Jeremy Bates

B.tina_chaosqueen
Viele Fehler

Zum Buch: Weit im Süden der heutigen Mexiko-Stadt, in einem Gebiet aus unzähligen Wasseradern und Inseln, liegt die Isla de las Muñecas – ein kleines Stück Land, in dessen Bäumen hunderte verstümmelter Spielzeugpuppen hängen …

Ein Team junger Dokumentarfilmer wird während ihrer Dreharbeiten auf der Insel Zeuge eines brutalen Mordes. Schnell sorgen Angst und Paranoia dafür, dass sich die jungen Leute gegeneinander wenden - und das, obwohl sie in der vielleicht längsten Nacht ihres Lebens von einem unbekannten Killer gejagt werden 

Mein Fazit:  ein zäher Schreibstil, abgehackt und wenig durchdacht und unsympathische Charaktere. Das Setting war vielversprechend konnte aber nicht überzeugen.

Hinzu kommen viele Tipp und Schreibfehler .

Gespräche aus der Community

Wir eröffnen eine spannende Leserunde zu Suicide Forest von Jeremy Bates. 

Bewerbung für die Leserunde geht bis zum 23.10.2016, Beginn der Leserunde ist der 24.10.2016. 

Der Verlag stellt 10 E-Books kostenlos zur Verfügung. Allen Rezensenten wird anschließend ein kostenloses Ebook aus dem Verlagsprogramm (frei wählbar) geschenkt. 


Zum Inhalt: 

Am Fuße des Mt. Fuji, ganz in der Nähe von Tokyo, liegt der Aokigahara Jukai.
Dieser weitläufige, dicht bewachsene Wald ist eines der schönsten urwüchsigen Gebiete Japans – und eines der berüchtigsten. Denn seit den 1960er Jahren gilt der Aokigahara als unheiliger Magnet für Selbstmörder. Ständig durchkämmen Polizeikräfte und die Feuerwehr den Wald auf der Suche nach Leichen, in dem pro Jahr bis zu 100 Menschen verschwinden. Die Behörden gehen jedoch von weitaus mehr Suizidfällen aus, die jedoch aufgrund der teilweise undurchdringlichen Vegetation des Waldes nicht gefunden werden können.
Der Legende nach sind diese uralten Wälder verflucht. Die Geister der Toten, die sich hier das Leben nahmen, finden keine Ruhe.

Als das schlechte Wetter eine Gruppe jugendlicher Abenteurer davon abhält, den Mt. Fuji zu besteigen, beschließen sie, für die Nacht ihr Lager im Aokigahara Jukai aufzuschlagen. Die Warnungen vor dem Bösen, das hier umgeht, halten alle für puren Aberglauben. Doch als am Morgen darauf einer von ihnen erhängt aufgefunden wird, beginnen die jungen Leute zu ahnen, dass an manchen Legenden mehr dran sein könnte, als man glauben möchte …

SUICIDE FOREST ist der Auftakt einer in dieser Form einmaligen halbdokumentarischen Horror-Roman-Reihe. In jedem Band entführt Jeremy Bates seine Leser an real existierende verfluchte, beängstigende oder berühmt-berüchtigte Schauplätze auf der ganzen Welt, und verbindet den Mythos dieser Orte geschickt mit fiktiven Begebenheiten. Und gerade dieser Bezug zu realen Orten, die der interessierte Leser nach der Lektüre im Prinzip vor Ort selbst erforschen kann, macht diese Romane zu einem Wagnis – oder einem besonderen Vergnügen.

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