Rezension zu Bedrängnis von Jesper Stein
Axel Steen ermittelt
von TochterAlice
Kurzmeinung: Wem es ist nichts ausmacht, in eine Ansammlung von Unsympathen zu geraten und wer brutale Szenen liebt, der kommt hier auf seine Kosten!
Rezension
TochterAlicevor 8 Jahren
Axel Steen von der Kripo Kopenhagen ist wieder da - ein Mann mit Vergangenheit, aber nicht unbedingt mit Zukunft, ist er doch geschieden von einer Cecilie, die er - auch wenn er es sich nicht so recht eingestehen will noch immer begehrt und kann das kleine Töchterchen viel zu selten sehen. Zudem ist Cecilie inzwischen zum zweiten Mal Mutter geworden und Vater des kleinen Jungen und Cecilies neuer Lebensgefährte ist ausgerechnet Axels Chef.
Wir kennen es schon von Axel, dass er als stark eingespannter berufstätiger alleinerziehender Vater er so ungefähr jeden möglichen Fehler begeht. Das hat sich nicht geändert, doch inzwischen steht er mit Drogen wie auch mit diversen Klein- und Großkriminellen in Kopenhagen mehr auf Du und Du, als es im Rahmen von V-Leuten legitim wäre.
Eine mäßig spannende Geschichte, die jedoch im Vergleich zum ersten Teil - den zweiten habe ich ausgelassen - durchaus rasant an Fahrt aufgenommen hat. Hier hat man es zwar mit einer Aufreihung von Unsympathen - Axel, Cecilie und deren neuer Partner nicht ausgenommen - zu tun, von denen keiner für mich sonderlich nachvollziehbar agiert, doch der Fall an sich ist schlüssig und nicht unspannend. Allerdings heftig - Axel und Cecilie, die als Anwältin tätig ist, sind nicht die einzigen, die ins Fadenkreuz diverser Interessenskonflikte geraten.
Dennoch - so ganz meins ist es immer noch nicht!
Wir kennen es schon von Axel, dass er als stark eingespannter berufstätiger alleinerziehender Vater er so ungefähr jeden möglichen Fehler begeht. Das hat sich nicht geändert, doch inzwischen steht er mit Drogen wie auch mit diversen Klein- und Großkriminellen in Kopenhagen mehr auf Du und Du, als es im Rahmen von V-Leuten legitim wäre.
Eine mäßig spannende Geschichte, die jedoch im Vergleich zum ersten Teil - den zweiten habe ich ausgelassen - durchaus rasant an Fahrt aufgenommen hat. Hier hat man es zwar mit einer Aufreihung von Unsympathen - Axel, Cecilie und deren neuer Partner nicht ausgenommen - zu tun, von denen keiner für mich sonderlich nachvollziehbar agiert, doch der Fall an sich ist schlüssig und nicht unspannend. Allerdings heftig - Axel und Cecilie, die als Anwältin tätig ist, sind nicht die einzigen, die ins Fadenkreuz diverser Interessenskonflikte geraten.
Dennoch - so ganz meins ist es immer noch nicht!