Nicht ganz meins
Cover: Etwas kitschig, aber sehr passend zu der Geschichte. Ich mag die Farben und einfach so dran vorbeigegangen wäre ich im Buchladen wahrscheinlich auch nicht.
Schreibstil: Für das englisch war es wirklich leicht und simpel zu lesen, doch die vielen Deutschen Begriffe und Namen fand ich wirklich nicht toll und haben das Lesevergnügen geschmälert.
Meinung: Viel kann ich leider zu dem Buch gar nicht sagen, denn nach ungefähr 70 Seiten habe ich es abgebrochen. Grund hierfür war zum einen die Handlung die mich nicht ganz fesseln konnte und in meinen Augen seltsam wurde. Es fehlte mir etwas an Tiefgründigkeit und das gewisse etwas das mich fesseln muss. Doch der zweite und noch größere Punkt waren die deutschen Begriffe. Ein "Tante Liesel", "Fräulein", "Rainer", "Ute" haben mich immer wie er aus der Geschichte gerissen. Wenn ich englisch lese, möchte ich nun leider auch wirklich richtig englisch lesen. Da stören mich diese Wörter einfach, da ich über sie stolpere.
Wieso jetzt doch recht viele deutsche Begriffe drin vorkamen, weis ich dabei nicht. Eventuell kommt die Autorin aus einem amerikanischen Städtchen, dass sehr deutschsprachig geprägt ist, aber ich weiß es tatsächlich nicht.
Fazit: Keine Empfehlung von mir.