Jessica Lerchenmüller

 4,5 Sterne bei 4 Bewertungen

Lebenslauf

Jessica Lerchenmüller liebt es auf Reisen zu gehen und die Küchen fremder Länder für die Leser ihres Blogs zu erkunden. Moderne und inspirierende Rezepte laden zum Nachkochen ein. Frische, gesunde Zutaten und fantastische Gewürze sind das Geheimnis ihrer Ernährungsphilosophie. Die Vorarlbergerin liebt es für ihre Freunde zu Kochen und sie mit ihrem einfachen aber kreativen Stil in der Küche zu begeistern. Kamera, Notizbuch und Bleistift sind ein ständiger Begleiter der Bloggerin und Autorin. 

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Jessica Lerchenmüller

Cover des Buches Plant-based Bowls (ISBN: 9783745913613)

Plant-based Bowls

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Erschienen am 06.12.2022
Cover des Buches Koch mit – Kokos (ISBN: 9783863557928)

Koch mit – Kokos

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Erschienen am 20.07.2017
Cover des Buches Genussmomente: Camping-Küche (ISBN: 9783745921502)

Genussmomente: Camping-Küche

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Erschienen am 11.07.2023
Cover des Buches Hungry for Adventures (ISBN: 9783957286901)

Hungry for Adventures

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Erschienen am 23.02.2023
Cover des Buches Plant-based Bowls (ISBN: 9783745914368)

Plant-based Bowls

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Erschienen am 06.12.2022
Cover des Buches Van Life – Mein Reisetagebuch (ISBN: 9783745903294)

Van Life – Mein Reisetagebuch

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Erschienen am 30.03.2021

Neue Rezensionen zu Jessica Lerchenmüller

Cover des Buches Plant-based Bowls (ISBN: 9783745913613)
K

Rezension zu "Plant-based Bowls" von Jessica Lerchenmüller

So viel fantastische Inspiration für kunterbunte vegane Gerichte!
kinderbuchundbasteleivor einem Jahr

Habt ihr euch schon vom mittlerweile recht bekannten #veganuary inspirieren lassen? Ich lasse mich sehr gerne von veganen Kochideen inspirieren, um mehr gesunde Abwechslung auf den Tisch zu bringen! 

In ihrem Buch PLANT BASED BOWLS präsentiert Fotografin und Foodbloggerin Jessica Lerchenmüller @vollmundig_ über 50 vegane Buddha Bowls, die einfach zuzubereiten und gleichzeitig so schön kreativ sind! Ihre Ideen sammelt sie auf Reisen durch die ganze Welt. Trotzdem sind die Zutaten einfach gehalten und in Deutschland alle leicht erhältlich.

Buddha-Bowls finde ich einfach toll, denn sie sind bunt und schon auf den ersten Blick so einladend, dazu vitamin- und nährstoffreich! Mit diesen leckeren Expressrezepten für jeden Tag macht vegane Küche wirklich Spaß! Dadurch eignet sich das Kochbuch auch so gut für diejenigen, die sich bisher vielleicht noch gar nie mit veganer Ernährung beschäftigt haben oder gegenüber veganen Gerichten noch skeptisch sind.

Die gesunden, bunten Frühstücks-Bowls, von denen wir schon etwas ausprobiert haben, kommen bei meinen Kindern super an! Das tolle Kochbuch werden wir noch oft zur Hand nehmen, denn die Rezepte klingen alle köstlich!

Die Bowl-Rezepte in diesem Buch sind unterteilt in:

- Frühstücks-Bowls

- Salat-Bowls

- Bowls für unter der Woche

- Express-Rezepte für jede Tageszeit

- Dinner-Bowls

- Dessert-Bowls

Außerdem findet man eine sehr interessante Einführung, Rezepte für Toppings, Aufstriche, Dips und Dressings.

Ich bin begeistert!


Cover des Buches Buddha Bowls – Vegan (ISBN: 9783745902334)

Rezension zu "Buddha Bowls – Vegan" von Jessica Lerchenmüller

Lecker
Ein LovelyBooks-Nutzervor 3 Jahren

Klappentext:
Richtig lecker und außerdem noch gesund: Buddha Bowls machen Spaß und sind leicht zuzubereiten – auch ohne tierische Produkte! In „Buddha Bowls – Vegan“ stellt die Autorin Jessica Lerchenmüller über 50 Rezepte für Frühstück-, Salate-, To-go-, Dinner- und Dessertbowls zusammen – von Smoothie Bowls über Eintöpfe bis hin zu Sweet Bowls. Damit rückt die vegane Küche mit einer vielfältigen Auswahl an Bowls voller essentieller Nährstoffe, frischer Zutaten und aromatischer Gewürze ins Rampenlicht

Daten:
Autorin: Jessica Lerchenmüller
Verlag: EMF
ISBN: 97833745902334
Erscheinungsdatum: 02.02.2021

Für manche ist Bowl nur ein anderer Begriff für Salat, für mich, Jessica, ist es etwas anderes. Mit ,,Buddha Bowls Vegan” zeige ich euch, wie geschmackvoll und anders Bowls sein können. Doch bevor wir uns den Rezepten widmen, erkläre ich euch in meinem Buch, was Bowls für mich darstellen und warum eine vegane Ernährung alles andere als langweilig ist.

Das Topping einer Bowl ist das a und o, um den vollen Genuss zu entfalten. Ich habe euch ein paar Toppings niedergeschrieben. Da wird mindestens ein Topping sein, das deinen Gaumen schmeicheln wird, versprochen.

Solltest du vorhaben, dir öfter eine gesunde Bowln zu gönnen, macht sich ein Vorratsschrank ganz gut in deinen vier Wänden. Ich habe ein paar Sachen verfasst und warum ich finde, dass sie nicht fehlen dürfen. Zudem habe ich die Seiten mit Tipps ausgeschmückt, damit du die Lebensmittel auch richtig lagerst und das volle Potential aus ihnen schöpfen kannst.

Aufstriche und Dips, sind genauso wichtig wie das Topping. Daher habe ich es mir nicht nehmen lassen und auch in diesem Bereich Rezepte verfasst. Und bevor du fragst: Für die Dressing Liebhaber*innen, habe ich auch ein paar leckere Rezepte aufgeschrieben.

Ich habe meine Bowls nach Kategorien zusammengestellt. Frühstück - Bowls, Salat – Bowls, Bowls für unter der Woche und Dessert – Bowls. Ich bin mir ziemlich sicher, dass du mindestens ein passendes Rezept für dich finden wirst. Doch wie sind meine Rezepte aufgebaut ? Simpel, würde ich sagen. Ich habe eine Liste mit den Zutaten und der Menge verfasst und daneben die Durchführung. Ein Bild, wie das fertige Rezept im besten Fall aussehen soll, ist natürlich auch pro Rezept abgebildet.

Also, worauf wartest du noch ? Schau beim EMF Verlag vorbei und sichere dir eines dieser gut durchdachten Bücher.


Anmerkung: Diese Rezension ist natürlich nicht von Jessica Lerchenmüller verfasst worden, sondern von mir. Ich hebe mich nur gern bei meinen Rezensionen ab und schreibe aus der Sicht der Protagonist*innen.

Cover des Buches Van Life Kitchen – Die Abenteuer-Outdoor-Küche (ISBN: 9783960936862)
Jetztkochtsies avatar

Rezension zu "Van Life Kitchen – Die Abenteuer-Outdoor-Küche" von Jessica Lerchenmüller

Für den Campingneuling sehr empfehlenswert und lecker.
Jetztkochtsievor 4 Jahren

Das Thema Van Life * ist aktuell ja in aller Munde und auch wenn die Reisemöglichkeiten aufgrund von Corona aktuell etwas eingeschränkt sind, geht zumindest in meinem Umfeld plötzlich eigentlich fast jeder Campen oder liebäugelt zumindest mit der Anschaffung eines Minivans zum Übernachten.

Auf Instagram gibt es unter #Vanlife 7,9 Millionen Beiträge unter #vanlifegermany sind es immerhin noch 233.000 Beiträge. Campen trendet und sogar ich, die ich mit einem meiner Exfreunde auf eine grandios gescheiterte Campingtour mit Motorrad in Südfrankreich zurück blicken kann. ( Es endete damit, dass ich im Hotel schlief und der Herr bockig im Regen in seinem Zelt auf dem Parkplatz übernachtete... ) beginne plötzlich mit einer Freiheit, von hier nach da fahren zu können und einfach unter freiem Himmel zu schlafen, zu liebäugeln. Klar, die romantischen Instagrambildchen beinhalten nicht die Mücken und Zecken, die Kälte im Zelt oder die Nässe der nicht trocken zu bekommenden Klamotten, aber mein Gott, ich will plötzlich Campen.

Und um mir dieses Campingfeeling schon mal ins Haus zu holen, hab ich mir dann direkt mal ein Campingkochbuch zuschicken lassen, um mich selbst davon zu überzeugen, dass ich zumindest nicht verhungern würde.

Van Life Kitchen* ist hübschg aufgemacht, sieht fein aus und macht sich auch auf dem Cofeetable, den man im Campingbus natürlich eher nicht hat, richtig gut.

Ich hätte es etwas kleiner vermutet, da man ja nur beengeten Platz im Wohnmobil hat, aber es ist jetzt auch nicht so groß, dass ich das negativ auslegen würde. Das Buch enthält mehr als 60 Rezepte zum Camping wandern und mehr. Bevor es allerdings ans Kochen und Backen geht, gibt es noch ein paar mehr Dinge, die ich (als Campingneuling) total gut fand.

Im Vorwort schilder Jessica Lerchenmüller*, wie ihr die Idee zu diesem Kochbuch* kam und weckt nebenbei ein unglaubliches Fernweh. Sie hat eine spannende Art zu schreiben und ich mag ihren Stil der Umschreibung und die Bildhaftigkeit.

Sie stellt in dem kurzen Text nicht nur sich selbst ein wenig vor, sondern auch Beziehungen zwischen den Rezepten und ihren Reisen her. Sowas schätze ich. Ich möchte in Kochbüchern eine Geschichte erzählt bekommen, nennt mich verrückt, aber ich brauche sowas, um mich auf ein Essen einzulassen. Essen ist für mich mehr als Nahrungsaufnahme.

Dann folgte eine Auflistung von Zubehör für die Campingküche, an dem man sich als Neuling im Bereich Campen sicherlich gut orientieren kann und die unterteilt ist in Van-Küche, Zelt und Wandern, eine für mich logische und gute Aufteilung. Denn alle drei Aktivitäten stellen unterschiedliche Anforderungen an die Küchenutensilien, die man dabei haben möchte.

Auch eine Checkliste für generelle Outdoorausrüstung, die man dabei haben sollte, mit gleicher Unterteilung ist im Buch enthalten und ich fand auch das hilfreich und sinnvoll. Ich liebe allerdings auch Listen. Mit Listen kann man mir immer eine Freude machen.

Das ganze Buch ist ziemlich instagramable ausgelegt und es geht nicht nur um gutes Essen und gute Reisen, sondern auch um Fotografie, da die Autorin in dem Bereich ebenfalls  bewandert ist. Also gibt es natürlich auch eine Liste mit sinnvollen Dingen für den Fotorucksack und hier fand ich praktisch, dass sie für das Zelt und das Wandern platzsparende Alternativen aufzeigt. Dazu gibt es einen kleinen Grundlagenkurs zur Fotografie Outdoor und die wichtigsten Fotobegriffe werden erklärt, das hat mich eher überrascht. Alles wird eher grob angerissen und ist für einen Fotoneuling vermutlich eher nicht ausreichend, für jemanden, der sich mit Fotografie schon beschäftigt hat, zu oberflächlich. Ich hätte das jetzt nicht gebraucht.

Dann folgen 20 Tipps für einen unvergesslichen Roadtrip, ich gestehe, hier nicht alle Punkte wirklich wichtig zu finden und Vorschriften, was ich wann wie tun soll finde ich immer ein wenig störend. Dazu widerspricht sie sich ein wenig: Lebe in deinem eigenen Rhythmus... und Genieße das Aufwachen nach dem Sonnenrhythmus... ja was denn nun? Mein Rhythmus oder der der Sonne? Obwohl ich Listen mag, war die für mich eher seltsam strukturiert. Macht aber nichts, denn dann ging es an die Ausstattung des Vorratsschrankes und da hatte sie mich wieder. Hier wird detailliert aufgeführt, was man in welcher Menge und warum dabei haben sollte. Dabei werden zwar auch ein paar Hipster Gewürze genannt, aber nur solche, die es mittlerweile auch problemlos im Supermarkt gibt und die bodenständigen Gewürzgurken haben mich lächeln lassen.

Als Einstieg in den Bereich der Rezepte finden sich Anleitungen um verschiedene Sorten pikanter und süßer Instantgerichte selbst zu mischen.

Das fand ich eine gute Idee, denn ich möchte im Urlaub nicht zu viel Zeit mit der Essenszubereitung verbringen. klar ich genieße gutes Essen und auch seine Zubereitung, manchmal möchte man aber einfach nur schnell etwas essen, weil der Tag so anstrengend war. Da sind das tolle Alternativen. Das fand ich prima und könnte man ja auch zu Hause anwenden und dann mit ins Büro nehmen.

Außerdem gibt es Rezepte für eigene Gewürzmischungen und Dips, die dann in den Rezepten später benötigt werden. Klar kann man sich Ras el Hanut oder Dukkah mittlerweile auch kaufen, aber selbstgemacht ist schon schöner, finde ich. Außerdem gibt es eine kleine Anleitung, wie man auch ohne Küchenwaage etwas abmisst oder wiegt. Fand ich ganz hilfreich, ich bin aber ohnehin eher der Typ "Nach Gefühl" kochen und würde mich da eher nicht sklavisch an Maßangaben halten.

Die Rezepte sind alle eher keine "gute deutsche Hausmannskost", sondern leicht exotisch oder mediteran oder halt urban angehaucht. Mir hat das gut gefallen, ich habe mich aber auch gefreut, neben vielen Bowls und Burgen auch Klassiker zu finden.

Es ist bei jedem Gericht angegeben, wie viele Töpfe und Pfannen man benötigt, ob es ohne Kochen zubereitt wird und ob es vegetarisch, vegan oder glutenfrei ist. Das fand ich perfekt und die Gerichte für Vegetarier und Veganer sind deutlich in der Überzahl zu Gerichten mit Fleisch oder Fisch. Wir versuchen ja auch unseren Fleischkonsum sehr kontrolliert zu gestalten, da kommt mir so etwas ja entgegen.

Bevor aber unterwegs gekocht wird, gibt es erstmal ein paar Vorbereitungen Zuhause zu treffen.

Hier kann man nämlich schon Granolas vorbereiten, das wollte ich ohnehin immer tun und habe mich daher an die Buchweizen Granola gewagt. Das hat super funktioniert und das Granola pimpt nun unser Frühstück. Auch den Nussmix mit Zimt und Ahornsirup fand ich als Snack spannend. Außerdem kann man sich natürlich bereits Brotaufstriche und Energieballs vorbereiten und hat sie als Snack dann auf dem Trip dabei.

Hier finden sich noch weitere Rezepte, für kleine Snacks für die Fahrt. Fand ich gut und durchdacht, nichts was klebt oder sich schlecht aufbewahren läßt, alles super. Und ausgewogen süß und salzig.

Bei einigen Rezepten finden sich noch zusätzliche Hinweise zur Aufbewahrung oder platzsparenderen Zubereitung.

Ich gestehe für ein Tomatensandwich hätte ich jetzt kein Rezept gebraucht, war zumindest der erste Gedanke, den Parmesanaufstrich fand ich dann allerdings doch sehr spannend.

Zu den meisten Rezepten gibt es großformatige und ansprechende Fotos, hier merkt man, das die Autorin im Bereich Fotografie daheim ist, die Bilder sehen alle super gut aus.

Die weitere Gliederung des Buches nach den Snacks für die Fahrt ist dann in Frühstück, Salate, Lunch und Dinner aufgeteilt, find ich schlüssig und passend.

Bei Frühstück wird viel auf Porridge und ähnliche Gerichte gesetzt, da ich das mag, fand ich es gut. Wer allerdings eher ungern breiige warme Dinge ist (wie der Mann an meiner Seite), der trifft hier nur auf Pancakes und ihre Varianten sowie ein paar belegte Brote, auch das ist ok und da muß der Mann dann durch.

Die Salate haben mir allerdings dann wieder sehr gut gefallen. Die waren innovativ, geschmacksintensiv und gut konzipiert. Vom Sommersalat mit Erdbeeren, über einen bunten Brotsalat, dem nicht mehr weg zu denkenden Wassermelonensalat bis hin zu verschiedenen Bowls mit Lachs oder Ringelbeeten war da alles und für jeden was dabei. Die Rezepte sind alle gut umzusetzen, sie beinhalten alle viele Zutaten, aber solche, die eigentlich überall erhältlich sind.

Lunch und Dinner fand ich dann besonders spannend, hier gibt es neben One Pot Quinoa, Curry Mais Suppe, Penne, Lasagne, Dal Tadka, Pfannenpizza, Chili con Carne auch mein heißgeliebtes Shakshuka. Letzteres habe ich dann nachgekocht und es war wirklich richtig gut. Ich liebe porchierte Eier und im Shakshuka schmeckt das einfach wirklich lecker.

Die Mengenangaben sind aus meiner sicht für zwei Personen ausreichend, ist man sehr hungrig, kann man ruhig noch mal ein bißchen mehr nehmen. Die Portion Shakshuka habe ich alleine gegessen. Das wäre für uns beide eher eine Vorspeise gewesen und sooo viel esse ich eigentlich auch nicht. Wenn man das weiß, ist es aber ja kein Problem und kann vorsorgen.

Auf einer der letzten Seiten finden sich dann noch praktische Links und Apps zum Reisen mit Zelt oder Camper. Die fand ich alle sehr gut und habe mir einige der Apps gespeichert.

Neben Bildern der Gerichte, finden sich im Buch auch immer wieder wunderschöne Landschaftsbilder und Momentaufnahmen, ich mag so etwas wirklich sehr. Das Buch hat mir daher wirklich gut gefallen und ich kann es komplett für Camper und solche, die es werden wollen empfehlen.

 

 

 

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