Rezension zu Das Haus der Offenbarung von Jessica Pietschmann
Mitreißend, spannend, emotional.
von Nadine_Imgrund
Kurzmeinung: Mitreißend, spannend, emotional.
Rezension
Nadine_Imgrundvor 6 Jahren
Jessica Pietschmann nimmt uns in ihrem Kurzroman "Das Haus der Offenbarung" mit nach Neuseeland. Nach dem Tod seiner Mutter wird John ein Geheimnis offenbart, was sein Leben komplett auf den Kopf stellt. Aus einem Tagebuch erfährt er Geheimnisse, die nur schwer zu begreifen sind und die ihn letztendlich auf eine Reise nach Australien senden.
MIr hat der Schreibstil von Jessica Pietschmann von der ersten Seite an gefallen. Das Buch lässt sich wunderbar lesen, auch wenn man sich gerade bei den verzwickteren Stellen und bei der Auflösung des Rätsel ziemlich das Hirn verknoten muss, um der Handlung folgen zu können.
Tolle Story, mitreißend und spannend geschrieben, mit großen Emotionen. Die Länge des Buches ist perfekt. Ich würde das Buch uneingeschränkt empfehlen. Weiter so!
PS: Einzig das Cover würde ich ändern und evtl. den Namen des Buches nocheinmal überdenken.
MIr hat der Schreibstil von Jessica Pietschmann von der ersten Seite an gefallen. Das Buch lässt sich wunderbar lesen, auch wenn man sich gerade bei den verzwickteren Stellen und bei der Auflösung des Rätsel ziemlich das Hirn verknoten muss, um der Handlung folgen zu können.
Tolle Story, mitreißend und spannend geschrieben, mit großen Emotionen. Die Länge des Buches ist perfekt. Ich würde das Buch uneingeschränkt empfehlen. Weiter so!
PS: Einzig das Cover würde ich ändern und evtl. den Namen des Buches nocheinmal überdenken.