Rezension zu Die Schule endet nie von Jessica Swiecik
Eine Thematik mit der wir uns viel öfter beschäftigen sollten.
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 7 Jahren
Ist es euch auch schon mal aufgefallen, dass man sich ungerecht behandelt fühlt und dann nichts sagen kann, weil die Menschen in der Umgebung alle runterspielen und die Argumente die man hat ins lächerliche ziehen? Aber wann sind die Argumente lächerliche und wann wird mann gemobbt? Wo ist die Grenze? Wer kann das beantworten?
Um dieses Thema dreht sich das kleine Thriller Intermezzo von meiner lieben Unzertrennlich, die mir ihr Buch zu Weihnachten geschenkt hat.
Nachdem ich dieses Buch gelesen habe, war ich schon ein bisschen nachdenklich und habe mir so meine Gedanken zu dem Thema gemacht, vor allem weil überall drauf stößt.
Das Lesen des Buches selbst ging mir gut von der Hand. Vor allem, da der Schriebstil sehr angenehm ist und die Kapitel durch ihre überschaubare Länge schnell weggelesen sind.
Ebenso hat mir der Aufbau gut gefallen. Der Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart hat zwei Handlungsstränge verbunden und die Spannung aufrecht gehalten.
Mir hat gut gefallen, wie die Autorin sich mit der Psyche ihrer Charaktere auseinandergesetzt hat und dadurch alles greifbar gemacht hat.
Leider hatte der Roman auch einige Schwächen.
Als erstes ist mir aufgefallen, dass kritische Situationen nicht ganz durchgezogen wurden, sondern, dass immer in letzter Sekunde jemand den Raum betreten hat, der der Protagonistin unfreiwillig geholfen hat.
Weiter wurde die gesamte Story für meinen Geschmack zu Ende hin etwas zu dramatisch. Das war nach meiner persönlichen Einschätzung etwas zu unglaubwürdig.
Trotzdem danke ich meiner lieben Unzertrennlich für das tolle Leseerlebnis und kann das Buch noch jedem empfehlen. Setzt euch mit der Thematik auseinander!
Um dieses Thema dreht sich das kleine Thriller Intermezzo von meiner lieben Unzertrennlich, die mir ihr Buch zu Weihnachten geschenkt hat.
Nachdem ich dieses Buch gelesen habe, war ich schon ein bisschen nachdenklich und habe mir so meine Gedanken zu dem Thema gemacht, vor allem weil überall drauf stößt.
Das Lesen des Buches selbst ging mir gut von der Hand. Vor allem, da der Schriebstil sehr angenehm ist und die Kapitel durch ihre überschaubare Länge schnell weggelesen sind.
Ebenso hat mir der Aufbau gut gefallen. Der Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart hat zwei Handlungsstränge verbunden und die Spannung aufrecht gehalten.
Mir hat gut gefallen, wie die Autorin sich mit der Psyche ihrer Charaktere auseinandergesetzt hat und dadurch alles greifbar gemacht hat.
Leider hatte der Roman auch einige Schwächen.
Als erstes ist mir aufgefallen, dass kritische Situationen nicht ganz durchgezogen wurden, sondern, dass immer in letzter Sekunde jemand den Raum betreten hat, der der Protagonistin unfreiwillig geholfen hat.
Weiter wurde die gesamte Story für meinen Geschmack zu Ende hin etwas zu dramatisch. Das war nach meiner persönlichen Einschätzung etwas zu unglaubwürdig.
Trotzdem danke ich meiner lieben Unzertrennlich für das tolle Leseerlebnis und kann das Buch noch jedem empfehlen. Setzt euch mit der Thematik auseinander!