Rezension
Die Geschichte beginnt an einem normalen Tag im März: bewegende Einzelschicksale,die doch auf liebevolle und dramatische Weise miteinander verbunden sind.
Bryony und Max und Adam – keine Dreiecksgeschichte, unglückliche Umstände führen Bryony und Adam zueinander. Bryony hat Max auf tragische Weise verloren und kämpft nun selbst ums Überleben.
Keon. Ein unglücklicher Junge, der sich in eine unglückliche Geschichte verstrickt, die tödlich endet.
Rachel, der Tanz und das Leben. Eine schöne, junge, erfolgreiche und dennoch leicht weltfremde Ballettänzerin, die auf einmal ihr Leben in Scherben findet und doch das Glück dazugewinnt.
Auf dramatische, fesselnde und unglaubliche liebevolle Art verbindet die Autorin die Schicksale dieser verschiedenen Menschen miteinander.
Wäre dieser Tag im März nicht so gewesen wie er war, so hätten sie sich nie gefunden.
Was uns bleibt ist das gute Gefühl, auch unser aller Leben ist miteinander verbunden, manchmal fehlt nur eine Kleinigkeit um einen Stein ins Rollen zu bringen und uns zueinander zu führen.
Was wir mitnehmen? Verzeihen. Oftmals haben wir es verlernt, vielleicht jedoch der einzige Weg um Frieden zu finden.
Absolut lesenswert. 5 Sterne!!!