Rezension zu Die Buchmagier von Jim C. Hines
Die Buchmagier
von Maki7
Kurzmeinung: Ganz ok, aber nicht der Brüller
Rezension
Maki7vor 8 Jahren
Isaac Vainio ist Libriomant (ein Magier, der in ein Buch hineingreifen kann und sich herausholen kann was er braucht), arbeitet in einer Bibliothek und führt ein ziemlich ruhiges und langweiliges Leben. Obwohl er Mitglied des Geheimbundes der Zwelf Portenaere ist, darf er keine Magie anwenden seit er aus dem Aussendienst zwei Jahre zuvor austreten musste, er ist nur noch Titelaufnehmer, heisst er meldet den Pförtnern die Bücher, die potenzielle Gefahren darstellen. Als er jedoch in der Bibliothek von Vampiren angegriffen wird, muss er wieder auf seine Fähigkeiten zurückgreifen. Durch die Hilfe der Dryade Lena gelingt es ihm zu überleben. Sein Leben wird auf den Kopf gestellt, den Vampire greifen die Pförtner an, der Gründer dieses Geheimbundes, Johann Gutenberg, ist verschwunden, und die Pförtner wissen nicht, wer sich gegen sie gewendet hat und warum.
Die Geschichte wird ausschliesslich aus der Perspektive von Isaac erzählt, was hier nicht störend ist und auch die beiden Hauptcharaktere fand ich gut gezeichnet.
Allerdings hatte ich das Gefühl irgendwas verpasst zu haben. Als müsste ich eigentlich bereits wissen, wie und wer Libriomanten sind, um das Buch und ihre Magie zu verstehen. Ich hatte auch Mühe alle vorkommenden Personen und die verschiedenen Arten der magischen Wesen einzuordnen. Es war doch zuviel für gerade mal 300 Seiten. Auch durch Isaacs Rückblicke und Erklärungen, war es für mich nicht ganz greifbar und verständlich.
Das Ende fand ich doch ein bisschen enttäuschend.
Eine interessante Geschichte für Zwischendurch, aber ich hab jetzt nicht das Bedürfnis weitere Teile zu lesen.
Isaac Vainio ist Libriomant (ein Magier, der in ein Buch hineingreifen kann und sich herausholen kann was er braucht), arbeitet in einer Bibliothek und führt ein ziemlich ruhiges und langweiliges Leben. Obwohl er Mitglied des Geheimbundes der Zwelf Portenaere ist, darf er keine Magie anwenden seit er aus dem Aussendienst zwei Jahre zuvor austreten musste, er ist nur noch Titelaufnehmer, heisst er meldet den Pförtnern die Bücher, die potenzielle Gefahren darstellen. Als er jedoch in der Bibliothek von Vampiren angegriffen wird, muss er wieder auf seine Fähigkeiten zurückgreifen. Durch die Hilfe der Dryade Lena gelingt es ihm zu überleben. Sein Leben wird auf den Kopf gestellt, den Vampire greifen die Pförtner an, der Gründer dieses Geheimbundes, Johann Gutenberg, ist verschwunden, und die Pförtner wissen nicht, wer sich gegen sie gewendet hat und warum.
Die Geschichte wird ausschliesslich aus der Perspektive von Isaac erzählt, was hier nicht störend ist und auch die beiden Hauptcharaktere fand ich gut gezeichnet.
Allerdings hatte ich das Gefühl irgendwas verpasst zu haben. Als müsste ich eigentlich bereits wissen, wie und wer Libriomanten sind, um das Buch und ihre Magie zu verstehen. Ich hatte auch Mühe alle vorkommenden Personen und die verschiedenen Arten der magischen Wesen einzuordnen. Es war doch zuviel für gerade mal 300 Seiten. Auch durch Isaacs Rückblicke und Erklärungen, war es für mich nicht ganz greifbar und verständlich.
Das Ende fand ich doch ein bisschen enttäuschend.
Eine interessante Geschichte für Zwischendurch, aber ich hab jetzt nicht das Bedürfnis weitere Teile zu lesen.