Rezension
Janosch79vor 9 Jahren
Eigentlich enthielt der Thriller sehr gute Zutaten für einen großartigen Lese-Genuss. Leider wurde ich eines Besseren belehrt.
Im Blickpunkt der Handlung steht Detective Chief Inspector Theo Vos von der Polizei in Newcastle.
Sein erster Fall beschäftigt sich mit dem Tod eines türkischen Gangsters im Garten eines bekannten Fußballers von Newcastle United.
Seine Leiche war von einem fahrenden Zug auf das Grundstück des Fußballers geschleudert worden.
Die Spurensuche von Theo Vos konzentriert sich dabei auf die Unterwelt von Newcastle.
Was sich zunächst als spannender Thriller anhört, entpuppt sich doch als Mogelpackung.
Das größte Problem sind die knapp 200 Seiten dieses Buches. Zu wenig, um echte Spannung erzeugen zu können.
Die Zeichnung der Figuren kommt für mich auch viel zu kurz.
Gleichzeitig probiert der Autor durch die Einbeziehung der Unterwelt einen beinharten Polizei-Thriller zu erschaffen. Mir kommt die gesamte Handlung aber viel zu gehetzt vor.
Vergleicht man dieses Buch beispielsweise mit den Werken von Simon Kernick, so ist deutlich erkennbar, dass hier einfach die nötige literarische Würze fehlt, die für einen durchdachten Spannungsbogen nötig wäre.
So war ich persönlich froh, dass dieses Buch nur so wenige Seiten hatte. Schade, denn hier wäre mehr Potential möglich gewesen.
Im Blickpunkt der Handlung steht Detective Chief Inspector Theo Vos von der Polizei in Newcastle.
Sein erster Fall beschäftigt sich mit dem Tod eines türkischen Gangsters im Garten eines bekannten Fußballers von Newcastle United.
Seine Leiche war von einem fahrenden Zug auf das Grundstück des Fußballers geschleudert worden.
Die Spurensuche von Theo Vos konzentriert sich dabei auf die Unterwelt von Newcastle.
Was sich zunächst als spannender Thriller anhört, entpuppt sich doch als Mogelpackung.
Das größte Problem sind die knapp 200 Seiten dieses Buches. Zu wenig, um echte Spannung erzeugen zu können.
Die Zeichnung der Figuren kommt für mich auch viel zu kurz.
Gleichzeitig probiert der Autor durch die Einbeziehung der Unterwelt einen beinharten Polizei-Thriller zu erschaffen. Mir kommt die gesamte Handlung aber viel zu gehetzt vor.
Vergleicht man dieses Buch beispielsweise mit den Werken von Simon Kernick, so ist deutlich erkennbar, dass hier einfach die nötige literarische Würze fehlt, die für einen durchdachten Spannungsbogen nötig wäre.
So war ich persönlich froh, dass dieses Buch nur so wenige Seiten hatte. Schade, denn hier wäre mehr Potential möglich gewesen.