Rezension zu Eine gefährliche Affäre von Jim Harrison
Eine gefährliche Affäre
von Bambelino
Kurzmeinung: Novelle eben...
Rezension
Bambelinovor 10 Jahren
James Cochran, ein amerikanischer Pilot, verliebt sich in eine faszinierende Frau: Miryea.
Eine Frau wie aus einem Gedicht von Garcia Lorca, sinnlich, betörend, verführerisch,
Eine verhängnisvolle Affäre beginnt. Denn Miryea gehört Senor Baldassaro Mendez, genannt Tiburon, der Hai (für seine Freunde Tibey). Als mexikanischer Bauer geboren, hat er es zu Macht und Reichtum gebracht.
Doch in seinem Inneren ist er ein Bauer geblieben und als er die Liebe zwischen Cochran und Miryea nicht aufhalten kann, schlägt er zu.
Hart, blutig, gnadenlos.
Jim Harrison, Autor von Dalva, gilt als einer der wichtigen Vertreter der neueren amerikanischen Erzählergeneration.
Seine Novelle "Eine gefährliche Affäre" diente als Vorlage für den gleichnamigen Film.
Eine nette kurze Geschichte, die man gut lesen kann. Aber nichts besonderes.
Eine Frau wie aus einem Gedicht von Garcia Lorca, sinnlich, betörend, verführerisch,
Eine verhängnisvolle Affäre beginnt. Denn Miryea gehört Senor Baldassaro Mendez, genannt Tiburon, der Hai (für seine Freunde Tibey). Als mexikanischer Bauer geboren, hat er es zu Macht und Reichtum gebracht.
Doch in seinem Inneren ist er ein Bauer geblieben und als er die Liebe zwischen Cochran und Miryea nicht aufhalten kann, schlägt er zu.
Hart, blutig, gnadenlos.
Jim Harrison, Autor von Dalva, gilt als einer der wichtigen Vertreter der neueren amerikanischen Erzählergeneration.
Seine Novelle "Eine gefährliche Affäre" diente als Vorlage für den gleichnamigen Film.
Eine nette kurze Geschichte, die man gut lesen kann. Aber nichts besonderes.