Rezension zu "Mord ohne Erinnerung" von Jim Mortimore
Glücksspiel, Zigaretten, Alkohol, Psychologie. Dr. Edward Fitzgerald, genannt Fitz, betreibt alles bis zum Exzeß. Als eine seiner Studentinnen ermordet wird, drängt er sich mit vollem Einsatz in die Ermittlungen. Zwar hat die Polizei bereits einen Verdächtigen, doch der leidet angeblich an Amnesie. Ein billiger Trick? Fitz, der dem mutmaßlichen Täter ein Geständnis entlocken soll, ist da anderer Meinung. Und auch Sergeant Jane Penhaligon ist überzeugt, dass der wahre Killer jederzeit wieder zuschlagen kann.....
Von der sprachlichen Gestaltung teilweise übertrieben und langatmig. Es geht nur um die Frage, war er es oder nicht, so richtig Spannung kommt da nicht auf. Es gibt bessere Krimis.