Joël Dicker

 4,3 Sterne bei 2.106 Bewertungen
Autorenbild von Joël Dicker (©Valery-Wallace-Studio-CYAN)

Lebenslauf

Zum Schriftsteller geboren: Joël Dicker, geboren am 16. Juni 1985 in Genf, ist ein frankophoner Schweizer Schriftsteller. Bereits mit zehn Jahre gründete er seine eigene Zeitschrift „La Gazette des animaux“, die er sieben Jahre lang führte. Für sein Engagement wurde er mit dem Tierschutzpreis Prix Cuneo pour la protection de la nature ausgezeichnet. Seinen Abschluss machte er am College Madane de Stael in Genf. Anschließend zog er nach Paris, wo er Schauspiel studierte. Dies brach er jedoch nach einem Jahr ab und studierte schließlich in Genf Jura. Sein Debüt als Autor gab er mit seinem Roman "Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert", der bei einem kleinen französischen Verlag erschien. Damit landete der Autor einen internationalen Erfolg. Das Buch wurde mit dem Grand Prix du Roman der Académie Francaise sowie dem Prix Goncourt des Lycéens ausgezeichnet und in über dreißig Sprachen übersetzt. Auch seine folgenden Romane standen in Frankreich monatelang auf den Bestsellerlisten. Heute lebt der Autor in Frankreich.

Alle Bücher von Joël Dicker

Cover des Buches Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert (ISBN: 9783492307543)

Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert

 (921)
Erschienen am 02.05.2016
Cover des Buches Die Geschichte der Baltimores (ISBN: 9783492310796)

Die Geschichte der Baltimores

 (366)
Erschienen am 01.09.2017
Cover des Buches Das Verschwinden der Stephanie Mailer (ISBN: 9783492316422)

Das Verschwinden der Stephanie Mailer

 (330)
Erschienen am 31.08.2020
Cover des Buches Die Affäre Alaska Sanders (ISBN: 9783492071963)

Die Affäre Alaska Sanders

 (135)
Erschienen am 01.06.2023
Cover des Buches Das Geheimnis von Zimmer 622 (ISBN: 9783492070904)

Das Geheimnis von Zimmer 622

 (132)
Erschienen am 01.03.2021
Cover des Buches Die letzten Tage unserer Väter (ISBN: 9783492071383)

Die letzten Tage unserer Väter

 (27)
Erschienen am 28.04.2022
Cover des Buches Das Geheimnis von Zimmer 622 (ISBN: 9783492319300)

Das Geheimnis von Zimmer 622

 (5)
Erschienen am 27.10.2022
Cover des Buches Die letzten Tage unserer Väter (ISBN: 9783492319157)

Die letzten Tage unserer Väter

 (0)
Erschienen am 28.09.2023

Videos zum Autor

Neue Rezensionen zu Joël Dicker

Cover des Buches Das Verschwinden der Stephanie Mailer (ISBN: 9783492316422)
BRichards avatar

Rezension zu "Das Verschwinden der Stephanie Mailer" von Joël Dicker

Lachhaft und unglaubwürdig!
BRichardvor 22 Tagen

 

 

Ich gehöre zu jenen Lesenden, die vom Debüt-Roman Dickers begeistert waren. Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert ist nach meinem Empfinden ein großartiger und innovativ strukturierter Roman mit interessanten Figuren, klugen Perspektiven und überraschenden Wendungen. Allerdings auch mit einem zum Teil inflationären Einsatz von  Ausrufezeichen. Aber das war schon okay.

Das Verschwinden der Stephanie Mailer hab ich demzufolge mit dem guten Gefühl und einer gewissen Vorfreude  als Hörbuch begonnen, davon überzeugt, dass mir der Autor liegt und mich ein weiteres Mal gut unterhalten wird. Es war mein zweiter Dicker und ich hatte vorab viele begeisterte Kritiken aus den Medien zu diesem Buch zur Kenntnis genommen, die den Autor als geschickten Arrangeur verschiedener Handlungsstränge feierten, als anspruchsvollen aber gleichzeitig schnörkellosen Schriftsteller, und … und … und!

Im Nachhinein betrachtet machen mich die vielen positiven Kritiken beinahe noch fassungsloser als der Roman selbst.

Ganz ehrlich: Dieses Buch ist einfach nur schlecht! Ich meine damit wirklich richtig und durchweg schlecht! Die Handlung ist zum großen Teil total unsinnig, abstrus, lächerlich, unwahrscheinlich. Die Figuren haben mich überwiegend genervt, wirken unglaubwürdig und verhalten sich stellenweise dermaßen dümmlich, als würden sie sich selbst persiflieren. Es gibt zu viele Figuren, die nicht sorgfältig entwickelt werden, sondern sich wie multiple Persönlichkeiten verhalten. Die Dialoge wirken erschreckend hölzern und hohl, nein, sorry, so reden normale Menschen einfach nicht. Und das, was den Roman ausmacht, das Spiel mit verschiedenen Zeitebenen, den ständigen Perspektiven und mit einer Fülle an Figuren, die offensichtlich schicksalhaft miteinander verbunden sind, das hat J. Dicker weitgehend nicht im Griff. Da fehlt es an einer stimmigen Balance. Er misch die Stränge zwar bunt durcheinander, aber ein wirkliches Konzept wird dabei nicht erkennbar. Vielmehr verzettelt er sich perspektivisch mit seinen ständig wechselnden Ich-Erzählern und Ich-Erzählerinnen und raubte mir irgendwann den Willen, der Story überhaupt noch ernsthaft folgen zu wollen. Zu weit hergeholt und an den Haaren herbeigezogen sind manche Entwicklung, zu abwegig und unlogisch das Verhalten mancher Figuren. Immer wieder wähnt man sich eher in einer Satire als in einem ernst gemeinten Kriminalroman, doch nie gibt die Geschichte endgültig Aufschluss, was sie eigentlich sein will. Un d so ist zu befürchten, dass  einem der gewollte Humor des Autors meistens entgeht, während viele andere Passagen unfreiwillig komisch daherkommen. Die schlimmste und lächerlichste Figur ist ein ehemaliger Polizeichef, der plötzlich seine Liebe zum Theater entdeckt und absolut konstruiert den überdrehten Theaterdirektor mimt Das ist einfach hur platt und schlecht und konstruiert. Und überhaupt: Das zentrale Schlüsselgeschehen der Story rund um ein geheimnisumwittertes Theaterstück wirkt dermaßen unsinnig und abstrus übertrieben, da möchte man die Geschichte am liebsten abbrechen, weil man sich als Lesender und Hörender vom Autor irgendwie alles andere als ernst genommen fühlt.  

Einzig und allein die Frage nach dem Mörder (oder der Mörderin) ist das letzte Fünkchen Spannung, das einen noch bis zum Ende den Weg leuchtet. Doch auch da schlagen Logik und Glaubwürdigkeit am Ende wilde Haken bei dem Versuch, Hochspannung bis zur letzten Sekunde zu erzeugen. Was leider sehr bemüht wirkt und dadurch konstruiert. Die Auflösung wirkt dann – passend zum gesamten Plot – UNGLAUBWÜRDIG und an den Haaren herbeigezogen und wird dann so sorgfältig in  allen Zusammenhängen erklärt und verbunden, als traue der Autor seiner Lösung am Ende selbst nicht so recht, und müsse sie zur Sicherheit noch einmal mit allen Wendungen abgleichen. Das wirkt dann noch mal zusätzlich  zäh und uninspiriert. 

Letztendlich frage ich mich schon, wie ein zweifellos guter Autor (das hat er ja schon eindeutig beweisen) ein dermaßen schlechtes Buch schreiben und dann auch noch veröffentlichen konnte, wie dieser krude Roman obendrein problemlos durch ein  Lektorat flutschte, wie ein Verlag die Bereitschaft zeigte, daraus ein Buch zu machen und wie dann unfassbar viele Kritiker- und Leserstimmen auch noch ein Loblied auf diesen Blödsinn anstimmen konnten. 

Und solch ein Buch wird dann auch noch SPIEGEL-Bestseller? Des Kaisers neue Kleider lassen grüßen, oder? Du lieber Himmel!

Hat da jemand gewettet, dass auch grottenschlechte Romane zu Bestsellern gepusht werden können, wenn man nur die richtigen Mechanismen aktiviert?, an den richtigen Schrauben dreht.

Nun denn, am Ende muss jede und jeder selbst wissen, ob man sich auf diesen M... als Buch oder Hörbuch einlassen möchte. Für mich war das leider reine Zeitverschwendung und der Beweis dafür, dass auch schlechte, uninspirierte und schlampig zusammengeschriebene Machwerke Bestseller werden können. Und das erstaunt und verwundert mich – aber wirklich überraschend ist es dann auch nicht mehr. Natürlich sind Geschmäcker verschieden. Aber ein gewisses Niveau und eine gewisse Qualität sollte schon erkennbar sein. Und die spreche ich diesem Romangänzlich  ab. Da sind zwei Sterne noch fast zu viel!

Cover des Buches Das Geheimnis von Zimmer 622 (ISBN: 9783492319300)
EllaEsSteffs avatar

Rezension zu "Das Geheimnis von Zimmer 622" von Joël Dicker

Das Geheimnis von Zimmer 622
EllaEsSteffvor einem Monat

🏔️🏨✍🏼

𝘋𝘪𝘦 𝘔𝘢𝘨𝘪𝘦 𝘥𝘦𝘴 𝘚𝘤𝘩𝘳𝘦𝘪𝘣𝘦𝘯𝘴 𝘣𝘦𝘴𝘵𝘦𝘩𝘵 𝘥𝘢𝘳𝘪𝘯, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘴𝘪𝘮𝘱𝘭𝘦 𝘛𝘢𝘵𝘴𝘢𝘤𝘩𝘦, 𝘦𝘨𝘢𝘭 𝘸𝘦𝘭𝘤𝘩𝘦, 𝘴𝘰𝘣𝘢𝘭𝘥 𝘮𝘢𝘯 𝘴𝘪𝘦 𝘪𝘯 𝘍𝘳𝘢𝘨𝘦𝘯 𝘶̈𝘣𝘦𝘳𝘴𝘦𝘵𝘻𝘵, 𝘥𝘪𝘦 𝘛𝘶̈𝘳 𝘻𝘶 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘙𝘰𝘮𝘢𝘯 𝘢𝘶𝘧𝘴𝘵𝘰̈𝘴𝘴𝘵.


Eine dunkle Nacht im Dezember, ein Mord im vornehmen Hotel Palace in den Schweizer Alpen. Doch die Ermittlungen der Polizei verlaufen im Sand, der Fall wird nie aufgeklärt. Einige Jahre später steigt der berühmte Schriftsteller Joël Dicker im Palace ab. Dort lernt er die charmante Scarlett Leonas kennen und beginnt, sich für den ungelösten Kriminalfall zu interessieren: Was geschah damals in jenem Zimmer 622, das offiziell gar nicht existiert in diesem Hotel?


💭

Ein Kurzurlaub in Verbier mit Joël, das kann doch nur gut werden, oder nicht?


Zugegeben, das war mal etwas anderes, aber im positiven Sinne.

Dieser Roman ist in drei Erzählebenen unterteilt. Hauptsächlich wechselt er aber zwischen der zweiten, in dem Joël und Scarlett den Sachverhalt über Zimmer 622 recherchieren, und der dritten Ebene, die in Rückblicken die Geschichte der Privatbank Ebezner erzählt.


Diesen Aufbau mochte ich total. Es wird quasi eine Geschichte in der Geschichte in der Geschichte erzählt, in denen sich die Erzählebenen spiegeln.


Der Roman hat tatsächlich recht viel Kritik erhalten, und ja, manches wirkt konstruiert. Aber ich muss sagen, dass ich diese Art der Herangehensweise sehr mochte. 

Die Charaktere, das Setting, die Dialoge, die Twists, ich wurde sehr gut unterhalten. 


Alles in allem ein erfrischend anderer Roman, der lustig, ironisch und spannend war. 


𝘋𝘢𝘴 𝘓𝘦𝘣𝘦𝘯 𝘪𝘴𝘵 𝘦𝘪𝘯 𝘙𝘰𝘮𝘢𝘯, 𝘥𝘦𝘴𝘴𝘦𝘯 𝘈𝘶𝘴𝘨𝘢𝘯𝘨 𝘮𝘢𝘯 𝘣𝘦𝘳𝘦𝘪𝘵𝘴 𝘬𝘦𝘯𝘯𝘵: 𝘋𝘦𝘳 𝘏𝘦𝘭𝘥 𝘴𝘵𝘪𝘳𝘣𝘵 𝘻𝘶𝘮 𝘚𝘤𝘩𝘭𝘶𝘴𝘴. 𝘋𝘢𝘴 𝘞𝘪𝘤𝘩𝘵𝘪𝘨𝘴𝘵𝘦 𝘪𝘴𝘵 𝘢𝘭𝘴𝘰 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵, 𝘸𝘪𝘦 𝘶𝘯𝘴𝘦𝘳𝘦 𝘎𝘦𝘴𝘤𝘩𝘪𝘤𝘩𝘵𝘦 𝘦𝘯𝘥𝘦𝘵, 𝘴𝘰𝘯𝘥𝘦𝘳𝘯 𝘸𝘰𝘮𝘪𝘵 𝘸𝘪𝘳 𝘥𝘪𝘦 𝘚𝘦𝘪𝘵𝘦𝘯 𝘧𝘶̈𝘭𝘭𝘦𝘯. 𝘋𝘦𝘯𝘯 𝘥𝘢𝘴 𝘓𝘦𝘣𝘦𝘯 𝘮𝘶𝘴𝘴, 𝘨𝘦𝘯𝘢𝘶 𝘸𝘪𝘦 𝘦𝘪𝘯 𝘙𝘰𝘮𝘢𝘯, 𝘦𝘪𝘯 𝘈𝘣𝘦𝘯𝘵𝘦𝘶𝘦𝘳 𝘴𝘦𝘪𝘯. 𝘜𝘯𝘥 𝘈𝘣𝘦𝘯𝘵𝘦𝘶𝘦𝘳 𝘴𝘪𝘯𝘥 𝘥𝘪𝘦 𝘍𝘦𝘳𝘪𝘦𝘯 𝘥𝘦𝘴 𝘓𝘦𝘣𝘦𝘯𝘴.


⭐️⭐️⭐️⭐️

Cover des Buches Die Affäre Alaska Sanders (ISBN: 9783492071963)
hanka81s avatar

Rezension zu "Die Affäre Alaska Sanders" von Joël Dicker

Der Gerechtigkeit wurde Genüge getan
hanka81vor einem Monat

Man braucht „Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert“ nicht gelesen zu haben um dieses Buch zu verstehen. Auch wenn es als Fortsetzung beworben wird, ist es eigenständig lesbar. Erzählt wird der Fall aus der Perspektive des Autors Marcus Goldman. Besonders bei den Geschehnissen der Gegenwart hat man das Gefühl der Erzählung eines Freundes oder Bekannten zu lauschen.

Der Fall von Alaska Sanders der hier aufgerollt wird, liegt etwa 11 Jahre zurück. Hier gibt es allerdings keine chronologische Erzählweise sondernd immer wieder Zeitsprünge. Mal sind es zwei Tage vor dem Verschwinden von Alaska, mal danach, dann wieder eine Woche vorher. Man hält hier ein riesengroßes Puzzle in den Händen. Verschiedene kleine Segmente sind sichtbar. Und immer wieder kommen neue Puzzlestücke zu unterschiedlichen Segmenten hinzu. Um all die kleinen Erkenntnisse und deren Zusammenhang zu verstehen, muss man aufmerksam lesen. Wobei Joel Dicker uns Leser auch immer wieder einfängt und den aktuellen Stand zusammenfasst.

Hut ab vor dem Autor sich diesen Fall auszudenken, all die kleinen Details erzählerisch umzusetzen und am Schluss doch noch zu überraschen und die Erkenntnisse in ein anderes Licht zu rücken!

Aber der Fall hält dem Realitätscheck meiner Meinung nach nicht stand. Dafür sind es ein paar Zufälle und Geheimnisse zu viel! Zu viele der Protagonisten haben etwa zu verbergen, was ihnen über all die Jahre gelungen sein soll. Als Erklärung dient hier, dass die Personen entweder fürchteten mit dem Verschwinden von Alaska in Verbindung gebracht zu werden, um sich selber zu schützen, oder das durch die einsetzenden damaligen Ereignisse keiner danach gefragt hat. Das diese Geheimnisse alle zu gleichen Zeit spielen und keins davon in den vergangenen 11 Jahren aufgedeckt wurde, war mit zu unglaubwürdig.

Fazit: Joel Dicker versteht sein Handwerk und weiß einen komplexen Roman zu schreiben. Das Grundgerüst ist mit dem seiner anderen Bücher vergleichbar. Aber dadurch ähneln sie sich zu sehr, so dass man nicht jedes seiner Bücher lesen muss.

Gespräche aus der Community



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3. Advent: "Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert" von Joël Dicker

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"...schon jetzt trauere ich den Figuren nach, ja, sie werden mir fehlen. Und ich bedauere es, dass das Buch ausgelesen ist. Von mir erhält das Buch den Favoritenstatus und eine unbedingte Leseempfehlung!" - Parden (→ Zur Rezension)

Inhaltsangabe
Ein Skandal erschüttert das Städtchen Aurora an der Ostküste der USA: 33 Jahre nachdem die zauberhafte Nola dort spurlos verschwand, taucht sie wieder auf. Als Skelett im Garten ihres einstigen Geliebten ...Dieser raffinierte, anspielungsreiche Roman liest sich wie ein Krimi und ist doch viel mehr! Es ist der Aufmacher jeder Nachrichtensendung. Im Garten des hochangesehenen Schriftstellers Harry Quebert wurde eine Leiche entdeckt. Und in einer Ledertasche direkt daneben: das Originalmanuskript des Romans, mit dem er berühmt wurde. Als sich herausstellt, dass es sich bei der Leiche um die sterblichen Überreste der vor 33 Jahren verschollenen Nola handelt und Quebert auch noch zugibt, ein Verhältnis mit ihr gehabt zu haben, ist der Skandal perfekt. Quebert wird verhaftet und des Mordes angeklagt. Der einzige, der noch zu ihm hält, ist sein ehemaliger Schüler und Freund Marcus Goldman, inzwischen selbst ein erfolgreicher Schriftsteller. Überzeugt von der Unschuld seines Mentors - und auf der Suche nach einer Inspiration für seinen nächsten Roman - fährt Goldman nach Aurora und beginnt auf eigene Faust im Fall Nola zu ermitteln ...

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170 BeiträgeVerlosung beendet
coala_bookss avatar
Letzter Beitrag von  coala_booksvor 10 Jahren
Mein Vater und auch meine Mutter haben sich auch sehr über das Paket gefreut. Das Buch wurde dann auch sehr diszipliniert erst an Heiligabend ausgepackt :) Meine Mutter hat es schon gelesen und ihr hat es sehr gut gefallen. Ich werde es auch noch schnell lesen, ehe ich meine Eltern wieder verlasse Richtung Zuhause, dann hat mein Vater alle Zeit der Welt, sich in das Buch zu vertiefen. Auch von mir nochmals vielen Dank für diese tolle Aktion und die Freude, die ihr damit lieben Menschen gemacht habt.

Das Buch des Jahres für alle Literaturliebhaber!

Es ist der Aufmacher jeder Nachrichtensendung. Im Garten des hochangesehenen Schriftstellers Harry Quebert wurde eine Leiche entdeckt. Und in einer Ledertasche direkt daneben: das Originalmanuskript des Romans, mit dem er berühmt wurde. Als sich herausstellt, dass es sich bei der Leiche um die sterblichen Überreste der vor 33 Jahren verschollenen Nola handelt und Quebert auch noch zugibt, ein Verhältnis mit ihr gehabt zu haben, ist der Skandal perfekt. Quebert wird verhaftet und des Mordes angeklagt. Der einzige, der noch zu ihm hält, ist sein ehemaliger Schüler und Freund Marcus Goldman, inzwischen selbst ein erfolgreicher Schriftsteller. Überzeugt von der Unschuld seines Mentors - und auf der Suche nach einer Inspiration für seinen nächsten Roman - fährt Goldman nach Aurora und beginnt auf eigene Faust im Fall Nola zu ermitteln ... Leseprobe


Buchspecial inkl. Interview bei Piper.de

Dem jungen Franzosen Joël Dicker ist mit "Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert" der Überraschungserfolg des Jahres gelungen - das Buch entwickelte sich innerhalb kürzester Zeit zum Publikumsliebling und stürmte die Bestsellerlisten! Inzwischen ist es bereits in über 30 Sprachen übersetzt und damit auch endlich in Deutsch! Wir freuen uns, dass wir Euch gemeinsam mit dem Piper Verlag sozusagen das Buch der Bücher für alle Literaturliebhaber präsentieren dürfen und konnten wunderbar gebundene Leseexemplare für Euch ergattern! 

Bewerbt Euch bis einschliesslich 21. August 2013 für die wunderbare und gar wortwörtlich kriminell gute Geschichte um Harry Quebert, Nola, Marcus Goldman und jeder Menge Literatur! 


Über den Autor:
Joël Dicker wurde 1985 in Genf geboren. Der studierte Jurist hat bislang zwei Romane geschrieben, »Les Derniers Jours de nos Pères« und »La Vérité su l'Affaire Harry Quebert«. Für letzteren bekam er in den Grand Prix du Roman der Académie Française zugesprochen, sowie den Prix Goncourt des Lycéens. Das bei einem winzigen Verlag erschienene Buch wurde in Frankreich zu der literarischen Sensation des Jahres 2012, der nun auch endlich in Deutschland erscheint. 
Joels Website

Extra für die LovelyBooks Leser hat Joël uns eine kleine Nachricht aufgenommen:


###YOUTUBE-ID=HUHMrCCTrtw###
719 BeiträgeVerlosung beendet
Letzter Beitrag von  Ein LovelyBooks-Nutzervor 10 Jahren
Endlich, endlich, endlich, habe auch ich es geschafft, meine Rezension zu schreiben. Mir sind Umzüge und neue Jobs "in die Quere" gekommen. Tut mir leid! http://www.lovelybooks.de/autor/Jo%C3%ABl-Dicker/Die-Wahrheit-%C3%BCber-den-Fall-Harry-Quebert-1043275820-w/rezension/1062027350/ Irgendwie muss das doch auch gehen, dass der Link hier gescheit angehängt wird? Naja... Ich freue mich jedenfalls, dass ich bei der Leserunde zu diesem tollen Roman dabei sein durfte.

Zusätzliche Informationen

Joël Dicker wurde am 16. Juni 1985 in Genf geboren.

Joël Dicker im Netz:

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auf 328 Merkzettel

von 72 Leser*innen aktuell gelesen

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