Rezension zu Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert von Joël Dicker
Nola und die große Liebe
von schokoloko29
Kurzmeinung: Ein sehr kurzweiliger und am Ende spannender Krimi.
Rezension
schokoloko29vor 8 Jahren
Inhalt des Buches:
Der bekannte Schrifsteller Harry Quebert möchte sein Garten mit Hortensien bepflanzen. Beim Umgraben des Gartens entdeckt der Gartner ein Leiche. Nach einer Untersuchung stellt es sich heraus, dass sie von der 15- jährigen Nola stammt. Sie ist 1975 verschwunden und keiner hat sie danach mehr wiedergesehen. Nola ist Harrys große Liebe und er steht unter Mordverdacht und es besteht die Gefahr, dass er hingerichtet wird. Sein Freund Marcus Goldmann, ein bekannter Schriftsteller gerade in einer Schaffenskrise, glaubt nicht an sein Schuld. Er versucht jetzt Beweise zu sammeln, um seinen Freund zu entlasten...
Eigene Meinung:
Dieses Buch hat mich sehr gut unterhalten. Der letzte Teil des Buches ist sehr spannend, so dass ich die letzten 200 Seiten in einer Nacht durchgelesen habe. Wer hochgradige Literatur sucht ist bei diesem Buch nicht richtig. Die Charakerisierung der Personen ist sehr flach. Sie wirken nicht sehr komplex. Auch die Vorgehensweise der Nola entspricht nicht einer 15 Jährigen Mädchen/ Frau. Sondern sind ein Hirngespinst eines geilen Schirftstellers. Und dies kann man auch nicht mit einer labilen Persönlichkeit Nolas begründen.
Fazit:
Das Buch ist unterhaltsam und spannend. Man darf nur nicht sein Gehirn anstellen, da die Vorgehensweise von den Protagonisten in meinen Augen nicht logisch sind.
Der bekannte Schrifsteller Harry Quebert möchte sein Garten mit Hortensien bepflanzen. Beim Umgraben des Gartens entdeckt der Gartner ein Leiche. Nach einer Untersuchung stellt es sich heraus, dass sie von der 15- jährigen Nola stammt. Sie ist 1975 verschwunden und keiner hat sie danach mehr wiedergesehen. Nola ist Harrys große Liebe und er steht unter Mordverdacht und es besteht die Gefahr, dass er hingerichtet wird. Sein Freund Marcus Goldmann, ein bekannter Schriftsteller gerade in einer Schaffenskrise, glaubt nicht an sein Schuld. Er versucht jetzt Beweise zu sammeln, um seinen Freund zu entlasten...
Eigene Meinung:
Dieses Buch hat mich sehr gut unterhalten. Der letzte Teil des Buches ist sehr spannend, so dass ich die letzten 200 Seiten in einer Nacht durchgelesen habe. Wer hochgradige Literatur sucht ist bei diesem Buch nicht richtig. Die Charakerisierung der Personen ist sehr flach. Sie wirken nicht sehr komplex. Auch die Vorgehensweise der Nola entspricht nicht einer 15 Jährigen Mädchen/ Frau. Sondern sind ein Hirngespinst eines geilen Schirftstellers. Und dies kann man auch nicht mit einer labilen Persönlichkeit Nolas begründen.
Fazit:
Das Buch ist unterhaltsam und spannend. Man darf nur nicht sein Gehirn anstellen, da die Vorgehensweise von den Protagonisten in meinen Augen nicht logisch sind.