Rezension zu "Die Seherin von Troja" von Jo Graham
Als Möwe sieben ist, wird sie von ihrer Mutter an die Priesterin Pythia übergeben. Schon ist die Weissagerin sicher, dass ihr Schützling besondere Fähigkeiten hat und ernennt sie zu ihrer Nachfolgerin. Als Möwe schließlich die neue Pythia ist, erkennt sie neun Schiffe auf dem Meer. Sie gehören Äneas und den verbleibenden Männern von Troja, die ihre Frauen suchen. Pythia beschließt, sie als Weissagerin zu begleiten und begibt sich somit auf eine abenteuerliche Reise.
Die erste Hälfte des Buches hat mir besser gefallen als die zweite, die ich es irgendwann recht öde fand. Ich hatte eigentlich erwartet, dass die Geschichte recht spannend sein würde, doch nach kleinen Highlights flachte die Handlung wieder ab. Besonders die nicht enden wollenden Dialoge, die letztendlich zu nichts führen, erschwerten meine Lesebereitschaft.