Duett zu DrittKomponisten im Beziehungsdreieck
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Neue Kurzmeinungen
Positiv (9):
Bellis-Perennis
vor 8 Jahren
Hier ist nicht die Inspiration die dritte Kraft, sondern Männer und Frauen aus Fleich und Blut
Kritisch (3):
winterdream
vor 9 Jahren
Die Sprache, die der Autor gewählt hat, muss man mögen
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Inhaltsangabe
Nichts ist schöner, als wenn zwei Stimmen verschmelzen.
Im gelebten Leben sieht der Stimmensatz oft anders aus. „Duett zu dritt“ erzählt davon und zeigt Komponisten im Beziehungsdreieck.
Ludwig van Beethovens „Brief an die unsterbliche Geliebte“, neu gelesen und interpretiert, zeigt, wie erzwungene Distanz explosive Triebenergie schafft und sich in revolutionärem Musikschaffen entlädt.
Joseph Haydn lebt seine Dreiecksbeziehung offen und mit sexuellem Lustfaktor. Erst im Alter wird er zur Galionsfigur einer neuen Bürgermoral.
Leoš Janácek komponiert Sehnsuchtswerke wie die „Intimen Briefe“, die in seinem komplizierten Verhältnis zu seiner Geliebten und seiner Ehefrau wurzeln.
Gustav Mahler stürzt durch die Affäre seiner Frau mit dem jungen Walter Gropius in eine existenzielle Krise. Die Bewältigung in der Kunst bleibt Stückwerk.
Felix Mendelssohn Bartholdys Geschichte birgt eine Sensation: Erstmals in der deutschsprachigen Musikliteratur werden Dokumente ausgewertet, die den scheinbar unangefochten Wohlanständigen in einer geheimen Dreiecksbeziehung zeigen: mit Jenny Lind, der berühmtesten Sängerin ihrer Zeit.
Clara Schumann steht zwischen zwei Männern: Robert Schumann, dem kranken, abwesenden Dritten, und Johannes Brahms – in der Freundschaft zu ihm steckt eine nie ganz mögliche Liebe.
Richard Wagner sucht und braucht das Dreieck als Konstante seines Lebens und Werks – ohne sie wäre das Hohelied der Liebe, „Tristan und Isolde“, nie geschaffen worden.
Im gelebten Leben sieht der Stimmensatz oft anders aus. „Duett zu dritt“ erzählt davon und zeigt Komponisten im Beziehungsdreieck.
Ludwig van Beethovens „Brief an die unsterbliche Geliebte“, neu gelesen und interpretiert, zeigt, wie erzwungene Distanz explosive Triebenergie schafft und sich in revolutionärem Musikschaffen entlädt.
Joseph Haydn lebt seine Dreiecksbeziehung offen und mit sexuellem Lustfaktor. Erst im Alter wird er zur Galionsfigur einer neuen Bürgermoral.
Leoš Janácek komponiert Sehnsuchtswerke wie die „Intimen Briefe“, die in seinem komplizierten Verhältnis zu seiner Geliebten und seiner Ehefrau wurzeln.
Gustav Mahler stürzt durch die Affäre seiner Frau mit dem jungen Walter Gropius in eine existenzielle Krise. Die Bewältigung in der Kunst bleibt Stückwerk.
Felix Mendelssohn Bartholdys Geschichte birgt eine Sensation: Erstmals in der deutschsprachigen Musikliteratur werden Dokumente ausgewertet, die den scheinbar unangefochten Wohlanständigen in einer geheimen Dreiecksbeziehung zeigen: mit Jenny Lind, der berühmtesten Sängerin ihrer Zeit.
Clara Schumann steht zwischen zwei Männern: Robert Schumann, dem kranken, abwesenden Dritten, und Johannes Brahms – in der Freundschaft zu ihm steckt eine nie ganz mögliche Liebe.
Richard Wagner sucht und braucht das Dreieck als Konstante seines Lebens und Werks – ohne sie wäre das Hohelied der Liebe, „Tristan und Isolde“, nie geschaffen worden.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783218009324
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Gebundenes Buch
Umfang:272 Seiten
Verlag:Kremayr & Scheriau
Erscheinungsdatum:01.09.2014
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Erscheinungsdatum:01.09.2014