Joan Brady

 3,9 Sterne bei 15 Bewertungen

Alle Bücher von Joan Brady

Cover des Buches Was du nicht siehst (ISBN: 9783810502575)

Was du nicht siehst

 (0)
Erschienen am 28.04.2006
Cover des Buches Als Gott Harley Davidson fuhr (ISBN: 9783453093768)

Als Gott Harley Davidson fuhr

 (13)
Erschienen am 01.02.1998
Cover des Buches Als Gott Harley Davidson fuhr (ISBN: 9783453125872)

Als Gott Harley Davidson fuhr

 (1)
Erschienen am 01.02.1998
Cover des Buches Jonathan Carrick, Als Kind verkauft (ISBN: 9783430117388)

Jonathan Carrick, Als Kind verkauft

 (1)
Erschienen am 01.05.1996

Neue Rezensionen zu Joan Brady

Cover des Buches Als Gott Harley Davidson fuhr (ISBN: 9783453157507)
Janne1s avatar

Rezension zu "Als Gott Harley Davidson fuhr" von Joan Brady

tiefgründige Geschichte
Janne1vor 4 Jahren

Einfach geschrieben, aber sehr tiefgründig, konnte ich mich wunderbar auf dieses schon ältere Buch einlassen. Jesus ist also wieder da. Ja. Und er krempelt das Leben der Protagonistin schön um. Ich würde sagen: ein bisschen Fantasy auf romantisch-witzige-beflügelnde Art.

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Cover des Buches Als Gott Harley Davidson fuhr (ISBN: 9783453157507)
LEXIs avatar

Rezension zu "Als Gott Harley Davidson fuhr" von Joan Brady

Rezension zu "Als Gott Harley Davidson fuhr" von Joan Brady
LEXIvor 12 Jahren

Diese spirituelle Fabel, das man durchaus auch als modernes Märchen titulieren kann, erzählt von der zutiefst vom Leben enttäuschten Protagonistin Christine, die sich als beruflich und privat gescheitert sieht. Joan Brady lässt den Motorradfahrer Joe in ihr Leben treten, sich als Gott vorstellen und führt Christine mithilfe seiner eindrucksvoll geschriebenen Gebote auf ihren Weg zurück ins Leben. Wunderschön!

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Cover des Buches Jonathan Carrick, Als Kind verkauft (ISBN: 9783430117388)
L

Rezension zu "Jonathan Carrick, Als Kind verkauft" von Joan Brady

Rezension zu "Jonathan Carrick, Als Kind verkauft" von Joan Brady
Lightkeepervor 14 Jahren

Klappentext
Joan Brady begab sich auf die Spurensuche nach ihrem Großvater. Sie flog nach Amerika, quartierte sich bei ihrem alten Onkel ein, durchstöberte den Speicher und fand mehr als nur alte Sachen.

Ein ergreifender und kunstvoll aufgebauter Roman - er erzählt eine wahre Geschichte und zugleich ein bislang unbekanntes Kapitel der amerikanischen Historie aus sehr persönlicher Sicht: die weiße Sklaverei. Mit vier Jahren von den verarmten Eltern an einen Tabakfarmer verkauft, erlebt Jonathan Gewalt, Grausamkeit und Demütigungen. Am Ende seines Lebens erfährt er eine zweifelhafte Genugtuung.

Insgesamt fand ich das Buch nur mittelmäßig.
Das Thema ist toll. Ein weißer Sklave vor gar nicht all zu langer Zeit ...
Die Geschichte ist wirklich erschreckend. Manche Dinge, wie z.B. die Geschichte mit den Zähnen ist so grausam, dass es kaum zu glauben ist ...
Die Sprache ist manchmal etwas seltsam und unverständlich. Auch mich hat die Enkelin genervt. Mir kam es vor wie wenn ständig jemand dazwischenquatscht. Ab und zu waren komische Sprünge in der Geschichte. Ich wusste manchmal überhaupt nicht mehr ob wir uns in der Gegenwart oder in der Vergangenheit befinden...

Alles in allem aber trotzdem nicht schlecht. Die Geschichte selbst ist einfach klasse.

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