Joanie Stone

Lebenslauf

Joanie Stone lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in Virginia (USA). Dort malt sie gern den ganzen Tag lang in ihrem Atelier auf dem Land, umgeben von der Natur. Dank ihrer Erfahrungen im Bereich Animation schafft sie es auf wunderbare Weise, die Figuren in ihren Illustrationen lebendig werden zu lassen.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Joanie Stone

Neue Rezensionen zu Joanie Stone

Cover des Buches Emily Meermädchen - Rettung für die Delfine (ein Meerjungfrauen-Erstlesebuch für Kinder ab 6 Jahren) (ISBN: 9783473463633)
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Rezension zu "Emily Meermädchen - Rettung für die Delfine (ein Meerjungfrauen-Erstlesebuch für Kinder ab 6 Jahren)" von Liz Kessler

Ein neues Abenteuer für Emily und ihre Freunde!
Geschichtenverweilerinvor 2 Monaten

In diesem Band wollen Emily und ihre beiden Freunde, Aaron und Hanna, gemeinsam etwas Tolles erleben. Sie entdecken ein Schiff in der Ferne und schwimmen darauf zu, doch auf ihrem Weg dorthin bemerken sie einen Delfin in Not. Schaffen es die Freunde ihm zu helfen und warum ist er überhaupt in Schwierigkeiten?

Es ist eine wunderbare Geschichte mit gutem Bild-Text-Verhältnis, so dass es ein geeignetes Erstlesebuch ist und auch gut passt zum Vorlesen. Die Bilder im Inneren des Buches sind genauso hübsch wie das Cover vermuten lässt. Das Buch umfasst sechs kurze Kapitel in einfachen Sätzen. Abwechslung beim Lesen bringen im Text kleine Beschreibungen wie ,,WUSCH!" und ,,ZACK!". Zusammen mit dem funkelnden Cover und den farbenfrohen Illustrationen ergibt sich daraus ein fesselndes Leseabenteuer in einer magischen Unterwasserwelt.

Cover des Buches Emily Meermädchen - Rettung für die Delfine (ein Meerjungfrauen-Erstlesebuch für Kinder ab 6 Jahren) (ISBN: 9783473463633)
holdesschafs avatar

Rezension zu "Emily Meermädchen - Rettung für die Delfine (ein Meerjungfrauen-Erstlesebuch für Kinder ab 6 Jahren)" von Liz Kessler

Auch Meeresbewohner wollen frei sein
holdesschafvor 2 Monaten

Emily Meermädchen und ihre Freunde Hanna und Aaron überlegen, womit sie sich die Zeit vertreiben könnten. Da entdecken sie ein Boot auf dem Meer, das die besten Attraktionen des Meeres anpreist. Die drei sind begeistert, doch dann werden sie von einem Delfin abgelenkt, der sich in einem Netz verfangen hat. Und das ist nicht der einzige. Als die die Freunde nach erfolgreicher Rettungsaktion zum Boot schwimmen wollen, werden sie unsanft von den Delfinen davon abgehalten. Was ist da los?

Für uns ist es jetzt schon der zweite Band der Reihe, den wir gelesen haben. Das Buch gehört nicht zu den Leseraben, sondern zu einer eigenständigen Serie von Erstlesebüchern. In allen spielen Emily Meermächen und ihre beiden Freunde Hanna und Aaron die Hauptrollen. Dass im Titel diesmal Delfine vorkamen, hat das Herz meiner Tochter schon höher schlagen lassen, denn die mag sie gern. Genau wie viele andere Meeresbewohner. Unter anderem hatte uns der erste Band so gut gefallen, weil die Unterwasserillustrationen so toll und stimmungsvoll sind. In der Fantasie schwimmt man mit den Meermenschen durch den Ozean, vorbei an Fischschwärmen und Wasserpflanzen. Einfach fantastisch bebildert! 

Die Geschichten sind vom Wortschatz recht einfach gehalten, so dass sie Leseanfänger auch verstehen. Die Schriftgröße und -art ist etwas anders als bei den Leseraben, die die große Fibelschrift verwenden. Hier ist die Schrift kleiner und auch nicht ganz so dick gedruckt, dennoch nicht so klein, wie bei den "normalen" Kinderbüchern ab 8 Jahren. Gut geübte Erstleser können das Buch auf jeden Fall meistern. Die Textpassagen wechseln sich mit den Illustrationen sehr vorteilhaft ab, so dass es auch immer etwas zum Anschauen gibt, das das Verständnis erleichtert. Die Handlung der Geschichte ist schnell erklärt, denn bei dem Boot, das die Meermenschenkinder sehen, handelt es sich nicht wie ursprünglich gedacht um einen Park mit Wasserrutschen und Co. sondern um einen Meereszoo, der Tiere einsperrt. Dagegen muss natürlich vorgegangen werden. Die Idee der Kinder finde ich sehr riskant, aber natürlich funktioniert sie unerwartet gut. Der Parkbesitzer zeigt sich einsichtig. Das gibt Kindern ein gutes Gefühl. Für mich hätte es da etwas mehr Reibung geben können. Daher bekommt das Buch einen halben Stern weniger. Meine Tochter hat es sehr gern gelesen. 4,5 Sterne

Cover des Buches Emily Meermädchen - Rettung für die Delfine (ein Meerjungfrauen-Erstlesebuch für Kinder ab 6 Jahren) (ISBN: 9783473463633)
Gluexklauss avatar

Rezension zu "Emily Meermädchen - Rettung für die Delfine (ein Meerjungfrauen-Erstlesebuch für Kinder ab 6 Jahren)" von Liz Kessler

Schöne Gestaltung, recht einfältige Geschichte mit verbesserungsbedürftigem Ende
Gluexklausvor 2 Monaten

Emily und ihre Freunde beobachten beim Spielen im Meer ein geheimnisvolles Schiff. Kurz darauf treffen sie auf Delfine, die in einem Netz gefangen wurden. Was ist da los?


Der Text ist klar und kindgemäß in der Vergangenheit formuliert. Satzbau und Wortwahl sind sehr einfach gehalten. Dank der großen Schrift und einem weiten Zeilenabstand lässt sich die Geschichte auch von Leseanfängern leicht lesen. Auf jeder Seite findet sich nur wenig Text, so dass sich Leseanfänger nicht überfordert fühlen. Die Geschichte ist in sechs Kapitel mit lesefreundlicher Länge eingeteilt. Das Buch enthält viele bunte, hübsche Bilder, bei denen Blautöne dominieren. Die äußere Gestaltung finde ich ansprechend und gelungen. Das glitzernde Cover sticht sofort ins Auge. Das Buch richtet sich an Erstleser, vermutlich eher an Mädchen ab sechs Jahren. 


Mit Emily und ihren Freunden können sich Kinder bestimmt gut identifizieren. Viele Mädchen wären sicher gerne eine Meerjungfrau und könnten sich frei im Ozean bewegen. Die Personenauswahl ist multikulturell.


So interessant das Szenario und der Schauplatz, so einfallslos und einfältig finde ich die Handlung. Freilich sind die Möglichkeiten für Erstlesebücher begrenzt, da die Geschichte verständlich und nachvollziehbar in einfacher Sprache erzählt werden muss, da darf es nicht zu kompliziert werden. Aber ein wenig mehr Mühe hätte sich die Autorin schon geben können. Vor allem die Wendung am Ende war für mich überhaupt nicht überzeugend und unglaubwürdig. Ich empfand den Gedanken dahinter als recht naiv und und die Lösung des Problems als wenig  nachhaltig. Schade!


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