Der Highlander und die Eiskönigin
von Sternenstaubfee
Rezension
11. Jahrhundert in Schottland: Vor fünf Jahren waren Christiana und Duncan bereits miteinander verlobt. Durch ein Vergehen von Duncans Bruder wurde die Verlobung gelöst und die Verbindung brach ab. Jetzt begegnen sie sich wieder, denn Duncan will die Burg von Christianas Vater einnehmen! Der alte Laird ist krank und nicht mehr in der Lage, die Burg angemessen zu verteidigen. Doch Christiana hat ein Geheimnis, das sie unbedingt vor Duncan bewahren will.
Mein Leseeindruck:
Die Geschichte lässt sich recht flüssig lesen, ist aber natürlich auch relativ vorhersehbar. Überraschungen darf man sicher nicht erwarten. Die Figuren hätten für mich auch gerne ein paar mehr Ecken und Kanten haben dürfen. Der „Held“ ist zu gut, der „Schurke“ zu böse. Für Zwischendurch zum Zeitvertreib ist die Geschichte aber dennoch ganz okay.