Tausend Jahre
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Inhaltsangabe zu "Tausend Jahre"
An Hintergründigkeit fehlt es nicht. „Tausend Jahre“ hat Jochem von Uslar seinen litarischen Erstling genannt. Das ist nicht nur ein Hinweis auf die Nazi-Zeit, sondern auch auf die lange Geschichte einer Adelsfamilie... Es ist die Geschichte eines Zerfalls, aber auch die Geschichte einer ungewöhnlichen Kindheit und Jugend voller Abenteuer und Überraschungen.
Im großen Panorama, in der Mischung aus Zeitgeschichte und Entwicklungsroman, gelingt es von Uslar immer wieder, Einzelschicksale lebendig werden zu lassen...
Jochem von Uslar entpuppt sich als lebhafter, fesselnder Erzähler, der die Lektüre zunehmend zum Vergnügen macht, als ein genauer Beobachter, der Menschen, Landschaften, Räume und vor allem Gerüche zu beschreiben weiß...
Es ist, als sei man dabei ...
(Ulrich Bumann, Bonner „General-Anzeiger“)
„Wie ein Reporter berichtet der Ich-Erzähler in diesem Erstling aus der Geschichte eines Adels-Clans in der Nachkriegszeit. In dem stark autobiografischen Roman taucht die Atmosphäre einer versunkenen Zeit wieder auf…
Der Autor erweist sich als guter, detailgenauer Beobachter, der es versteht, Menschen und Orte so zu beschreiben, dass man am Ende meint, sie genau kennengelernt zu haben. In den Erinnerungen frischt die Atmosphäre einer versunkenen Zeit wieder auf.
Es ist ein unterhaltsames Buch. Der Spannungsbogen dieser Familiengeschichte nach den unterschiedlichen Erfahrungen während des Zweiten Weltkrieges wird plastisch, atmosphärisch dicht und selbst für Leser, die die Nachkriegszeit nicht erlebt haben, nachvollziehbar erzählt.“ (Rolf Clement im Deutschlandfunk)
Im großen Panorama, in der Mischung aus Zeitgeschichte und Entwicklungsroman, gelingt es von Uslar immer wieder, Einzelschicksale lebendig werden zu lassen...
Jochem von Uslar entpuppt sich als lebhafter, fesselnder Erzähler, der die Lektüre zunehmend zum Vergnügen macht, als ein genauer Beobachter, der Menschen, Landschaften, Räume und vor allem Gerüche zu beschreiben weiß...
Es ist, als sei man dabei ...
(Ulrich Bumann, Bonner „General-Anzeiger“)
„Wie ein Reporter berichtet der Ich-Erzähler in diesem Erstling aus der Geschichte eines Adels-Clans in der Nachkriegszeit. In dem stark autobiografischen Roman taucht die Atmosphäre einer versunkenen Zeit wieder auf…
Der Autor erweist sich als guter, detailgenauer Beobachter, der es versteht, Menschen und Orte so zu beschreiben, dass man am Ende meint, sie genau kennengelernt zu haben. In den Erinnerungen frischt die Atmosphäre einer versunkenen Zeit wieder auf.
Es ist ein unterhaltsames Buch. Der Spannungsbogen dieser Familiengeschichte nach den unterschiedlichen Erfahrungen während des Zweiten Weltkrieges wird plastisch, atmosphärisch dicht und selbst für Leser, die die Nachkriegszeit nicht erlebt haben, nachvollziehbar erzählt.“ (Rolf Clement im Deutschlandfunk)
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