Rezension
Die 14-jährige Trixie Stone ist der Augenstern ihres Vaters, seine kleine Prinzessin. Ihm behagt es so gar nicht, dass sie langsam Erwachsen wird, aber auch ihm ist bewusst, dass sich das wohl nicht aufhalten lässt. Trotzdem ist ihm nicht ganz wohl bei der Sache, als sein kleines Mädchen mit Freunden auf eine Party will. Als sie auf der Party auf ihren Ex-Freund Jason trifft, eskaliert die Situation.
Als ihr Vater sie das nächste Mal wiedersieht, ist nichts mehr so, wie es wahr. Auf eben jener Party wurde seine kleine Tochter von Jason vergewaltigt. Umgehend bringt er sein Kind ins Krankenhaus, um die Verletzungen "offiziell feststellen" zu lassen und erstattet Anzeige gegen Jason. Die Bewohner der Stadt sind entsetzt, ist Jason doch ein absoluter Liebling der Stadt und hat sogar ein Sportstipendium. Schlussendlich ist es so, dass Jason zwar sein Stipendium verliert und leicht aus der Bahn geworden wird, man im Endeffekt Trixie jedoch nicht glaubt! Als Jason kurz darauf tot aufgefunden wird, fällt der Verdacht auf Trixie bzw. ihren Vater, denn es kann nicht ganz ausgeschlossen werden, dass es kein Unfall war.
Trixie, die sich sicher ist, dass ihr wieder niemand glauben wird, dass sie nichts mit Jasons Tod zu tun hat, flieht nach Alaska. Ihr Vater weiß, dass seine Tochter auf sich allein gestellt ist und fürchtet doch, dass die Polizei sie vor ihm findet und das will er mit allen Mitteln verhindern, sodass er seiner Tochter hinterher reist, denn er selbst ahnt, wo sie sich über alles, was geschehen ist, klar werden will. Tatsächlich findet er sie und sie offenbart ihm die ganze Wahrheit ...